Nathalie ist gerade mitten in der Scheidung von ihrem Mann, der auf einmal das alleinige Sorgerecht für ihre beiden Kindern will. Sie ist Psychiaterin und wird oft von der Polizei um Mithilfe bei der Aufklärung von Fällen gebeten. In Uppsala wurden innerhalb kürzester Zeit drei Frauen vergewaltigt und erwürgt. Der Täter nahm jedes Mal einen Schuh der Frauen als Souvenir mit. Die letzte Tote ist eine gute Bekannte von Nathalie. Sie ist die Tochter ihrer Freundin und hat schon oft auf Nathalies Kinder aufgepasst. Obwohl Nathalie eigentlich gar keine Zeit und Lust hat, verspricht sie der Polizei ihre Hilfe bei dem Fall.
Die Leseprobe hat mir richtig gut gefallen. Sie hat sich spannend und fesselnd lesen lassen und mich neugierig auf den Rest des Buchs gemacht. Ich habe vorher noch kein Buch von Jonas Moström gelesen, werde das jetzt aber auf jeden Fall nachholen. Im Gegensatz zu anderen Krimis konnte er mich von Anfang in den Bann den Buches ziehen. Ich bin sehr gespannt, wer hinter den Morden steckt und vermute, dass Nathalie bald selbst ein Treffen mit dem Mörder haben wird.
Die Leseprobe hat mir richtig gut gefallen. Sie hat sich spannend und fesselnd lesen lassen und mich neugierig auf den Rest des Buchs gemacht. Ich habe vorher noch kein Buch von Jonas Moström gelesen, werde das jetzt aber auf jeden Fall nachholen. Im Gegensatz zu anderen Krimis konnte er mich von Anfang in den Bann den Buches ziehen. Ich bin sehr gespannt, wer hinter den Morden steckt und vermute, dass Nathalie bald selbst ein Treffen mit dem Mörder haben wird.