Typische schwedische Krimireihe

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bedard Avatar

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Obwohl ich die beiden ersten Teile der Reihe nicht gelesen habe, konnte ich mühelos in die Handlung hineinfinden. Das Personenverzeichnis zu Beginn hat mich allerdings eher abgeschreckt, im weiteren Verlauf könnte es sicher nützlich sein. Die verschiedenen Ebenen und der eher gemächliche Einstieg erinnern an einige andere schwedische AutorInnen, aber das muss ja kein Nachteil sein.
Mein erster Eindruck ist nicht überragend, aber für ein tristes Februar-Wochenende ist der Roman genau das richtige Buch. Das Cover passt eigentlich auch dazu.