Das dritte Buch von Jonas Moström „Mitternachtsmädchen“ nach „So tötlich nah“ und „Dominotod“ hat mich wieder total gefesselt.
Die Krimireihe ist um die Figur von Psychiaterin Nathalie Svensson angelegt.
In allen drei Büchern sind ihre Familiensituation und ihr Privatleben ein erheblicher Anteil am Geschehen.
In erster Linie dreht es sich jedoch um den Fall: Erst werden junge Frauen vergewaltigt und dann sogar ermordet und sie sehen sich verdammt ähnlich.
Die erste Tote ist die Tochter einer engen Freundin von Nathalie, was sie natürlich belastet.
Zum Buchbeginn werden Personen, Örtlichkeiten und Schauplätze vorgestellt so dass auch ein Leser, der erst mit dem dritten Buch einsteigt gut informiert ist.
Relativ kurze Kapitel erhöhen mein Lesevergnügen und steigern die Spannung.
Die Krimireihe ist um die Figur von Psychiaterin Nathalie Svensson angelegt.
In allen drei Büchern sind ihre Familiensituation und ihr Privatleben ein erheblicher Anteil am Geschehen.
In erster Linie dreht es sich jedoch um den Fall: Erst werden junge Frauen vergewaltigt und dann sogar ermordet und sie sehen sich verdammt ähnlich.
Die erste Tote ist die Tochter einer engen Freundin von Nathalie, was sie natürlich belastet.
Zum Buchbeginn werden Personen, Örtlichkeiten und Schauplätze vorgestellt so dass auch ein Leser, der erst mit dem dritten Buch einsteigt gut informiert ist.
Relativ kurze Kapitel erhöhen mein Lesevergnügen und steigern die Spannung.