Serienvergewaltiger

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engelsgesicht77 Avatar

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Klapptext:
Uppsala im Frühling: Die Studenten der Universitätsstadt feiern die Walpurgisnacht, als im Hörsaal der Anatomie die Leiche einer blonden Studentin gefunden wird, die eindeutige Würgemale aufweist. Schon zuvor wurden mehrere blonde Frauen überfallen und gewürgt. Genau wie bei der toten Studentin, fehlte allen Opfern der linke Schuh.
Die Polizei will ein Täterprofil erstellen und ruft Psychiaterin Nathalie Svensson zu Hilfe. Zermürbt vom Scheidungskrieg mit ihrem Ex-Mann stürzt Nathalie sich in die Ermittlungen. Denn das Opfer ist die Tochter einer guten Freundin, und ihr ist klar: solange der Täter nicht gefasst wird, ist keine junge Frau in Uppsala sicher.

Fazit:
Es ließ sich locker und leicht lesen, aber irgendwas habe ich vermisst. Wahrscheinlich weil ich unbedingt ein anderes Buch lesen wollte und konnte mich daher nicht auf das Buch einlassen.

Die Suche nach dem Täter fand ich interessant und ich bin nicht auf den Täter gekommen, auch die Art und Weise wie sie ihn gefasst haben, fand ich spannend. Aber das war erst gegen Ende des Buches. Davor fand ich, drehte sich es sich nur im Kreis.

Da ich die ersten beiden Bände nicht kenne, aber sie liegen hier bereit zum Lesen, konnte ich nicht so ganz Nathalies Privatleben nachvollziehen. Weil es immer wieder Anspielungen auf die vorherigen Fälle gab.

Das Cover finde ich schön und ähnelt den Vorgängern.

Ob ich es weiterempfehle oder nicht, kann ich im Moment nicht sagen. Dazu muss ich es sacken lassen.