Ausgerechnet an seinem letzten Arbeitstag entdeckt der Hausmeister des anatomischen Instituts die Leiche einer Studentin, grausam vergewaltigt und ermordet. Schnell wird klar, dass es sich nicht um eine Einzeltat handelt. Psychiaterin Nathalie Svensson wird bald in die Ermittlungen miteinbezogen. Der persönliche Aspekt kommt auch nicht zu kurz, da eines der Opfer die Tochter einer Freundin von ihr ist.
Ich habe wenig Erfahrung mit Schweden-Krimis, aber dieser hat mir schon sehr gut gefallen. Es handelt sich hierbei um den 3. Teil einer Serie, man kann aber jeden Teil unabhängig voneinander lesen. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt, man kann sich in die einzelnen Personen gut hinein versetzen. Gut hat mir auch die Auflistung der wichtigsten Personen am Anfang gefallen. Der psychologische Hintergrund macht die Geschichte umso interessanter. Gut hat mir gefallen, dass zwischen den einzelnen Perspektiven hin und her gewechselt wurde. Die Geschichte wird hauptsächlich in der Erzähl-Form erzählt, jedoch gibt es auch Passagen aus Sicht eines zukünftigen Opfers, sowie des Mörders. Die Gewalttaten finden nicht nur an historisch wichtigen Stätten statt, den Opfern fehlt auch jeweils der linke Schuh. Abgerundet wird der Roman durch schöne Beschreibungen der einzelnen Orte, sodass man sich oft wirklich wie in Schweden fühlt. Interessanter Krimi, der sich flüssig lesen lässt und der mir wirklich gut gefallen hat.
Ich habe wenig Erfahrung mit Schweden-Krimis, aber dieser hat mir schon sehr gut gefallen. Es handelt sich hierbei um den 3. Teil einer Serie, man kann aber jeden Teil unabhängig voneinander lesen. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt, man kann sich in die einzelnen Personen gut hinein versetzen. Gut hat mir auch die Auflistung der wichtigsten Personen am Anfang gefallen. Der psychologische Hintergrund macht die Geschichte umso interessanter. Gut hat mir gefallen, dass zwischen den einzelnen Perspektiven hin und her gewechselt wurde. Die Geschichte wird hauptsächlich in der Erzähl-Form erzählt, jedoch gibt es auch Passagen aus Sicht eines zukünftigen Opfers, sowie des Mörders. Die Gewalttaten finden nicht nur an historisch wichtigen Stätten statt, den Opfern fehlt auch jeweils der linke Schuh. Abgerundet wird der Roman durch schöne Beschreibungen der einzelnen Orte, sodass man sich oft wirklich wie in Schweden fühlt. Interessanter Krimi, der sich flüssig lesen lässt und der mir wirklich gut gefallen hat.