Anders sein heißt liebenswert sein
Mit dem Roman „Mitternachtsschwimmer“ hat Roisin Maguire eine wahrhaftig heimelige Geschichte über Schicksalsschläge und Naturgewalten verfasst.
Zunächst zu dem Cover- Das Cover beschreibt den Inhalt des Buches perfekt und ist wirklich sehr ästhetisch. Mit der Nachahmung eines Ölgemäldes denkt man immer, man habe ein wirkliches Kunstwerk in der Hand. Der Inhalt des Buches ist rau, manchmal grau und aussichtslos aber immer noch unberechenbar, wie das Meer.
Ich empfinde, dass das Thema des Todes sehr interessant aufgefasst und umgesetzt wurde. Die wirklichen Umstände des Todes der Tochter wird erst im Laufe des Buches bekannt, was die Sichtweise auf die Charaktere noch einmal umwirft. Jedoch ist der Roman keinesfalls eine Tragödie. Die Thematik wird mit sehr viel Humor und Unbekümmertheit angegangen.
Das Buch lässt sich sehr flüssig und in einem Rutsch lesen. Besonders kleine Abschnitte, die als Textnachrichten verfasst wurden nehmen wirklich alle Lesenden mit. Außerdem sind viele Ellipsen und einfache Wörter als Aussage enthalten. Dies ist sehr nah an der alltäglichen Sprache dran und nicht hochgestochen.
Die Figuren sind allesamt sehr konträre Persönlichkeiten. Zum einen Evan und seine Familie sowie Freunde sind das Gegenteil zu der eingesessen Dorfbevölkerung. Aber auch im Dorf gibt es die Abbildung der verschiedenen Persönlichkeiten, von denen viele bestimmt einige Menschen in der Umgebung wiedererkennen können. Jedoch wurden mir während des Lesens einige Handlungen der verschiedenen Menschen nicht ganz klar, was aber auch genau zu den Charakteren passen würde.
Mir persönlich gefiel der Roman besonders aufgrund des flüssigen Schreibstiles und der Ansatz mit einem so schweren Thema umzugehen. Auch die Inkludierung des Themenbereiches der Diskriminierung gegen Menschen mit Behinderungen hat mir gut gefallen. Nur so können Stigmata aufgebrochen werden.
Zunächst zu dem Cover- Das Cover beschreibt den Inhalt des Buches perfekt und ist wirklich sehr ästhetisch. Mit der Nachahmung eines Ölgemäldes denkt man immer, man habe ein wirkliches Kunstwerk in der Hand. Der Inhalt des Buches ist rau, manchmal grau und aussichtslos aber immer noch unberechenbar, wie das Meer.
Ich empfinde, dass das Thema des Todes sehr interessant aufgefasst und umgesetzt wurde. Die wirklichen Umstände des Todes der Tochter wird erst im Laufe des Buches bekannt, was die Sichtweise auf die Charaktere noch einmal umwirft. Jedoch ist der Roman keinesfalls eine Tragödie. Die Thematik wird mit sehr viel Humor und Unbekümmertheit angegangen.
Das Buch lässt sich sehr flüssig und in einem Rutsch lesen. Besonders kleine Abschnitte, die als Textnachrichten verfasst wurden nehmen wirklich alle Lesenden mit. Außerdem sind viele Ellipsen und einfache Wörter als Aussage enthalten. Dies ist sehr nah an der alltäglichen Sprache dran und nicht hochgestochen.
Die Figuren sind allesamt sehr konträre Persönlichkeiten. Zum einen Evan und seine Familie sowie Freunde sind das Gegenteil zu der eingesessen Dorfbevölkerung. Aber auch im Dorf gibt es die Abbildung der verschiedenen Persönlichkeiten, von denen viele bestimmt einige Menschen in der Umgebung wiedererkennen können. Jedoch wurden mir während des Lesens einige Handlungen der verschiedenen Menschen nicht ganz klar, was aber auch genau zu den Charakteren passen würde.
Mir persönlich gefiel der Roman besonders aufgrund des flüssigen Schreibstiles und der Ansatz mit einem so schweren Thema umzugehen. Auch die Inkludierung des Themenbereiches der Diskriminierung gegen Menschen mit Behinderungen hat mir gut gefallen. Nur so können Stigmata aufgebrochen werden.