Glücklich und doch einsam
Andrea und Magnus haben drei wundervolle Jahre miteinander verbracht. Magnus arbeitete als Meeresbiologe und Andrea hat als Ärztin die Praxis von Dr. Ecklund auf den Lofoten übernommen. Nach zwei Jahren wurde ihr Glück perfekt durch die Geburt ihres Sohnes Lars. Doch dann plötzlich – vor jetzt eineinhalb Jahren – kam die schreckliche Nachricht: Magnus ist bei einem Segeltörn tödlich verunglückt. Seitdem ist Lars der einzige Lichtblick in Andreas Leben. Zu Dr. Ecklund und seiner Frau Birgit, die in direkter Nachbarschaft leben, hat sie eine freundschaftliche Beziehung. Auf ihren Spaziergängen am Strand fühlt sie sich jedoch sehr verlassen und erinnert sich wehmütig an die Tage, an denen Magnus mit ihr unterwegs war.
An einem ihrer Spaziergänge folgt sie Fußabdrücken im Sand, die sich irgendwann verlieren. Andrea geht weiter und gelangt an eine Hütte, in der sie einen Rucksack findet und darin ein Foto mit drei Männern beim Hochseeangeln, von denen sie einen als Magnus erkennt.
Wer wohnt in dieser Hütte? Wer hat sich inzwischen bei Birgit nach Magnus erkundigt? Wer ist der Fremde, zu dem sie notfallmäßig als Ärztin gerufen wird?
Ich fühle mich von Beginn an mit hineingenommen in die Geschichte und würde gern weiterlesen, weil mich nicht nur die Aufklärung der Fragen interessiert, sondern weil der Roman so leicht und flüssig zu lesen ist.
Die Vor-Ankündigung lässt nicht nur Gutes erwarten, darum wünsche ich mir das Titelbild für das Ende der Geschichte: blauer Himmel, ein hübsch gedeckter Tisch mit frisch gebackenem Kuchen, erfrischenden Getränken und einem selbst gepflückten Blumenstrauß – Happy-End!?!
An einem ihrer Spaziergänge folgt sie Fußabdrücken im Sand, die sich irgendwann verlieren. Andrea geht weiter und gelangt an eine Hütte, in der sie einen Rucksack findet und darin ein Foto mit drei Männern beim Hochseeangeln, von denen sie einen als Magnus erkennt.
Wer wohnt in dieser Hütte? Wer hat sich inzwischen bei Birgit nach Magnus erkundigt? Wer ist der Fremde, zu dem sie notfallmäßig als Ärztin gerufen wird?
Ich fühle mich von Beginn an mit hineingenommen in die Geschichte und würde gern weiterlesen, weil mich nicht nur die Aufklärung der Fragen interessiert, sondern weil der Roman so leicht und flüssig zu lesen ist.
Die Vor-Ankündigung lässt nicht nur Gutes erwarten, darum wünsche ich mir das Titelbild für das Ende der Geschichte: blauer Himmel, ein hübsch gedeckter Tisch mit frisch gebackenem Kuchen, erfrischenden Getränken und einem selbst gepflückten Blumenstrauß – Happy-End!?!