Eine süße Geschichte
Schweden - ein Land das weiterhin auf meiner Bucketliste steht und das ich als Setting in Geschichten immer wieder spannend finde. Das Cover ist ein echter Hingucker und mir gefällt der Stil der Gestaltung total gut. Vor allem die Farbwahl passt hervorragend zum Inhalt des Buches - sicherlich kein Zufall.
Die Geschichte, die hier erzählt wird ist gemütlich und zeigt, dass niemals alles im Leben vorher bestimmt ist und dass man auch später noch Veränderungen wagen darf. Bea auf ihrem Weg dieser Selbsterkenntnis zu begleiten hat mir sehr viel Spaß gemacht. Zusammen mit dem grummeligen Ed sind dadurch ein paar spannende und intensive Szenen entstanden. Besonders gut hat mir gefallen, wie Bea sich vor allem im Umgang mit den Teenagern entwickelt und dabei auch ihr eigenes Verhalten in Frage stellt. Bei ihr konnte ich wirklich sehen, wie sie mit jedem Tag an ihren Aufgaben und ihrer Verantwortung wächst. An den Schreibstil musste ich mich erst ein wenig gewöhnen, da er doch sehr direkt ist. Aber als ich dann mal in der Geschichte drin war hat auch das gepasst.
Einen Kritikpunkt habe ich dann aber doch, den ich nur leider nicht äußern kann, da er massiv spoilern würde. Es gab eine Szene in dem Buch, die für mich den ganzen Fortschritt der Protagonistin kaputt gemacht, bzw. gedämpft hat. Ich war beim Lesen richtig sauer und leider hat sich dieses negative Gefühl fast bis zum Ende der Geschichte hin mitgezogen. Schade an der Stelle, aber dennoch eine gute Geschichte, die ich guten Gewissens weiterempfehlen kann und möchte. Wer weis, vielleicht sehen andere die Stelle auch gar nicht so kritisch wie ich ;)
Die Geschichte, die hier erzählt wird ist gemütlich und zeigt, dass niemals alles im Leben vorher bestimmt ist und dass man auch später noch Veränderungen wagen darf. Bea auf ihrem Weg dieser Selbsterkenntnis zu begleiten hat mir sehr viel Spaß gemacht. Zusammen mit dem grummeligen Ed sind dadurch ein paar spannende und intensive Szenen entstanden. Besonders gut hat mir gefallen, wie Bea sich vor allem im Umgang mit den Teenagern entwickelt und dabei auch ihr eigenes Verhalten in Frage stellt. Bei ihr konnte ich wirklich sehen, wie sie mit jedem Tag an ihren Aufgaben und ihrer Verantwortung wächst. An den Schreibstil musste ich mich erst ein wenig gewöhnen, da er doch sehr direkt ist. Aber als ich dann mal in der Geschichte drin war hat auch das gepasst.
Einen Kritikpunkt habe ich dann aber doch, den ich nur leider nicht äußern kann, da er massiv spoilern würde. Es gab eine Szene in dem Buch, die für mich den ganzen Fortschritt der Protagonistin kaputt gemacht, bzw. gedämpft hat. Ich war beim Lesen richtig sauer und leider hat sich dieses negative Gefühl fast bis zum Ende der Geschichte hin mitgezogen. Schade an der Stelle, aber dennoch eine gute Geschichte, die ich guten Gewissens weiterempfehlen kann und möchte. Wer weis, vielleicht sehen andere die Stelle auch gar nicht so kritisch wie ich ;)