Einfach Schwedisch
Bea zieht es, nachdem ihr Verlobter sie nach 14 Jahren einfach abserviert hat, in die schwedische Einsamkeit. Ihr Ex überlässt ihr das gemeinsame Ferienhaus und den Van im Tausch gegen ihren Anteil an der gemeinsamen Wohnung. Bea ist das ganz recht, so kann sie den größtmöglichen Abstand zwischen sich und ihr altes Leben bringen.
Doch was sich anfangs, wie ein Traum anfühlt, wird schnell zum Albtraum, weil sich das alte Haus als ziemlich reparaturbedürftig herausstellt. Bea braucht Geld für die Instandsetzung, also muss sie schneller als geplant nach einem Job suchen. Aber die Schweden haben nicht gerade auf eine deutsche Sekretärin gewartet und so landet sie nicht ganz freiwillig in einem Sommercamp für Jugendliche mit schwierigem sozialen Hintergrund. Hier trifft sie auf Ed, dessen Herzensprojekt das Camp ist, der aber mit vielen Widrigkeiten zu kämpfen hat.
Schon beim Anblick des überwiegend in den schwedischen Farben gehaltenen Covers wollte ich dieses Buch lesen. Und es hat sich gelohnt.
Die Geschichte wird im Wechsel aus Beas und Eds Perspektive erzählt. Immer wieder fließen kleine schwedische Brocken ein, die einen noch ein Stückchen mehr in die Geschichte eintauchen lassen. Die Landschaftsbeschreibungen geben einem das Gefühl, man sei mitten drin im schwedischen Wald und an den schwedischen Seen. Und trotz aller Probleme, die die Figuren im Buch zu bewältigen haben, fühlt es sich beim Lesen leicht an und man hat immer das Gefühl, alles wird gut irgendwie und irgendwann.
Man merkt, das in der Geschichte viel von der Autorin steckt und auch dass sie sich mit dem, was sie erzählt, auseinander gesetzt haben muss. Die Geschichte ist gut auserzählt, nicht zu oberflächlich aber auch nicht zu tiefgründig.
Besonders schön fand ich die Rezepte am Ende des Buches. Pytt i panna wird demnächst auch direkt ausprobiert. Und auch die Kanelbullar kommen bald dran.
Doch was sich anfangs, wie ein Traum anfühlt, wird schnell zum Albtraum, weil sich das alte Haus als ziemlich reparaturbedürftig herausstellt. Bea braucht Geld für die Instandsetzung, also muss sie schneller als geplant nach einem Job suchen. Aber die Schweden haben nicht gerade auf eine deutsche Sekretärin gewartet und so landet sie nicht ganz freiwillig in einem Sommercamp für Jugendliche mit schwierigem sozialen Hintergrund. Hier trifft sie auf Ed, dessen Herzensprojekt das Camp ist, der aber mit vielen Widrigkeiten zu kämpfen hat.
Schon beim Anblick des überwiegend in den schwedischen Farben gehaltenen Covers wollte ich dieses Buch lesen. Und es hat sich gelohnt.
Die Geschichte wird im Wechsel aus Beas und Eds Perspektive erzählt. Immer wieder fließen kleine schwedische Brocken ein, die einen noch ein Stückchen mehr in die Geschichte eintauchen lassen. Die Landschaftsbeschreibungen geben einem das Gefühl, man sei mitten drin im schwedischen Wald und an den schwedischen Seen. Und trotz aller Probleme, die die Figuren im Buch zu bewältigen haben, fühlt es sich beim Lesen leicht an und man hat immer das Gefühl, alles wird gut irgendwie und irgendwann.
Man merkt, das in der Geschichte viel von der Autorin steckt und auch dass sie sich mit dem, was sie erzählt, auseinander gesetzt haben muss. Die Geschichte ist gut auserzählt, nicht zu oberflächlich aber auch nicht zu tiefgründig.
Besonders schön fand ich die Rezepte am Ende des Buches. Pytt i panna wird demnächst auch direkt ausprobiert. Und auch die Kanelbullar kommen bald dran.