Im Kurs der Christlichen Arbeitsgruppe für spirituelle Grenzfragen werden die unterschiedlichsten Charakteristika von Geistern diskutiert. Ausgerechnet am Veranstaltungsort ist der sogenannte "Graue Mönch" schon mehrfach gesichtet worden. Unter den Teilnehmern befindet sich auch einer der Hauptpersonen dieses Krimis, die kirchliche Beraterin für spirituelle Grenzfragen, Frau Merrily Watkins.
Besonders auffällig an der Leseprobe erscheint mir der Schreibstil des englischen Autors Phil Rickman: Ein knapper Dialog folgt auf den nächsten und selbst die Passagen dazwischen erscheinen mir in Inhalt und Setzung unschön abgehackt. Weder für den Lesefluss noch für die Augen ist dies ein schönes Bild - ein kontinuierlicher Einstieg in das Geschehen wird dem Leser so nicht leicht gemacht. Falls es jedoch ein Kunstkniff ist, um den Leser in einer unheimlichen, unsteten Atmosphäre zu verwirren, wäre ich beeindruckt - so jedoch ist dies ein echter Kritikpunkt.
Die Covergestaltung und Ankündigungen zum weiteren Inhalt rund um den Exorzismus machen Lust auf diese Lektüre, sofern sich der Leser über 600 Seiten an den dialogreichen, unsteten Stil gewöhnen kann.
Besonders auffällig an der Leseprobe erscheint mir der Schreibstil des englischen Autors Phil Rickman: Ein knapper Dialog folgt auf den nächsten und selbst die Passagen dazwischen erscheinen mir in Inhalt und Setzung unschön abgehackt. Weder für den Lesefluss noch für die Augen ist dies ein schönes Bild - ein kontinuierlicher Einstieg in das Geschehen wird dem Leser so nicht leicht gemacht. Falls es jedoch ein Kunstkniff ist, um den Leser in einer unheimlichen, unsteten Atmosphäre zu verwirren, wäre ich beeindruckt - so jedoch ist dies ein echter Kritikpunkt.
Die Covergestaltung und Ankündigungen zum weiteren Inhalt rund um den Exorzismus machen Lust auf diese Lektüre, sofern sich der Leser über 600 Seiten an den dialogreichen, unsteten Stil gewöhnen kann.