Mit Werrily Watkins, einer kriminalisierenden Pfarrerin, hat Phil Rickman eine sympathische Heldin erschafft, deren Abenteuer gute Unterhaltung für lange Winterabende garantieren.
Ein solches Abenteuer liegt jetzt wieder mit "Mittwinternacht", Merrily Watkins zweitem Fall wieder vor. Inhaltlich hat mich der Leseausschnitt noch nicht richtig gepackt, da mir eindeutig zu viele Charaktere vorkamen und die Exorzismus-Konferenz auch nicht ganz dazu angetan war, ordentliche Spannung aufkommen zu lassen. Allerdings ist die Tagung und die auf ihr präsentierten Fälle ziemlich mysteriös und unheimlich und passt gut zu Halloween.
Die Idee einer weiblichen Pfarrerin, die als Exorzistin Detektiv spielen darf, hat mir gut gefallen und bietet meiner Meinung nach noch viel Material für weitere spannende Episoden.
Besonders an der Leseprobe hat mir der typische britische Humor gefallen, denn Rickman anwendet. Die Beschreibung des exhibitionistischen Organisten oder auch die Anmerkung über Merryls Tochter haben mich sehr erheitert und Merrily scheint eine starke Frau zu sein, die auch einen Spaß versteht..
Ein solches Abenteuer liegt jetzt wieder mit "Mittwinternacht", Merrily Watkins zweitem Fall wieder vor. Inhaltlich hat mich der Leseausschnitt noch nicht richtig gepackt, da mir eindeutig zu viele Charaktere vorkamen und die Exorzismus-Konferenz auch nicht ganz dazu angetan war, ordentliche Spannung aufkommen zu lassen. Allerdings ist die Tagung und die auf ihr präsentierten Fälle ziemlich mysteriös und unheimlich und passt gut zu Halloween.
Die Idee einer weiblichen Pfarrerin, die als Exorzistin Detektiv spielen darf, hat mir gut gefallen und bietet meiner Meinung nach noch viel Material für weitere spannende Episoden.
Besonders an der Leseprobe hat mir der typische britische Humor gefallen, denn Rickman anwendet. Die Beschreibung des exhibitionistischen Organisten oder auch die Anmerkung über Merryls Tochter haben mich sehr erheitert und Merrily scheint eine starke Frau zu sein, die auch einen Spaß versteht..