... und diese sind - wie die Blues Brothers - im Namen des Herrn unterwegs. Aber obwohl Dan Akroyd so gut in den Filmen agierte, haben die Hauptdarsteller des Buches von Phil Rickman so gar nichts mit Komik am Hut.
Ganz im Gegenteil: Mittwinternacht verspricht (nach etwas zähem Beginn) einen spannenden Ausflug in die moderne Form des Exorzismus. Übernatürliche Vorgänge werden von der Kirche zwar nicht an die große Glocke gehängt, aber eben auch nicht ignoriert. Ein Team von Klerikern ist für die Bewertung der Phänomene und deren Eindämmung zuständig, seit einiger Zeit gehört auch Merrily Watkins zu dieser Gruppe, - jung und weiblich und damit gleich doppelt im Fadenkreuz von Kollegen und Gegnern.
Mein Eindruck: Der Anfang zieht sich ein wenig, mir scheint das Buch nicht "für zwischendurch" geeignet. Als ich die Leseprobe in der Mittagspause lesen wollte, bin ich gescheitert, - etwas mehr Zeit musste ich mir schon nehmen. Aber als ich diese Zeit hatte, ließ mich die Probe nicht mehr los.
Ganz im Gegenteil: Mittwinternacht verspricht (nach etwas zähem Beginn) einen spannenden Ausflug in die moderne Form des Exorzismus. Übernatürliche Vorgänge werden von der Kirche zwar nicht an die große Glocke gehängt, aber eben auch nicht ignoriert. Ein Team von Klerikern ist für die Bewertung der Phänomene und deren Eindämmung zuständig, seit einiger Zeit gehört auch Merrily Watkins zu dieser Gruppe, - jung und weiblich und damit gleich doppelt im Fadenkreuz von Kollegen und Gegnern.
Mein Eindruck: Der Anfang zieht sich ein wenig, mir scheint das Buch nicht "für zwischendurch" geeignet. Als ich die Leseprobe in der Mittagspause lesen wollte, bin ich gescheitert, - etwas mehr Zeit musste ich mir schon nehmen. Aber als ich diese Zeit hatte, ließ mich die Probe nicht mehr los.