Die Leseprobe dieser Woche war eine echte Herausforderung für mich: Ich musste mich regelrecht durch die Seiten kämpfen und, um das schon mal vorweg zu nehmen: ich habe den Kampf verloren und die Leseprobe nicht bis zum Ende durchgelesen. Nach 11 von 15 Seiten war bei mir Schluß.
Nicht nur, daß das Thema Exorzismus ein bißchen, sagen wir eigenwillig ist, nein auch der Schreibstil von Rickman macht es einem als Leser nicht gerade leicht:
Mit dem Thema des Buches hätte ich mich an sich vielleicht noch anfreunden können – immerhin gibt es einige mehr oder weniger gute Filme dazu – aber dieses ganze Kirchengeschwafel drumherum hätte man doch kürzer halten können, als es hier dann letzten Endes geschehen ist.
Und was den Schreibstil von Rickman angeht: Als Leser verliert man schnell mal den Überblick in wessen Gefühlsleben oder Gedanken, oder aber in welcher Zeit man sich gerade befindet – und das finde ich persönlich einfach nur anstrengend.
Alles in Allem keine Leseprobe, die mir zusagt. Ganz im Gegenteil: ich finde „Mitwinternacht“ langweilig, langatmig und zu allem Überfluß auch noch schlecht geschrieben...
Nicht nur, daß das Thema Exorzismus ein bißchen, sagen wir eigenwillig ist, nein auch der Schreibstil von Rickman macht es einem als Leser nicht gerade leicht:
Mit dem Thema des Buches hätte ich mich an sich vielleicht noch anfreunden können – immerhin gibt es einige mehr oder weniger gute Filme dazu – aber dieses ganze Kirchengeschwafel drumherum hätte man doch kürzer halten können, als es hier dann letzten Endes geschehen ist.
Und was den Schreibstil von Rickman angeht: Als Leser verliert man schnell mal den Überblick in wessen Gefühlsleben oder Gedanken, oder aber in welcher Zeit man sich gerade befindet – und das finde ich persönlich einfach nur anstrengend.
Alles in Allem keine Leseprobe, die mir zusagt. Ganz im Gegenteil: ich finde „Mitwinternacht“ langweilig, langatmig und zu allem Überfluß auch noch schlecht geschrieben...