Exorzistin wider Willen
Die junge Pfarrerin Merrily Watkins wird von ihrem karrierhungrigen und mehr an politischen Ränkespiel interessiert Bischof auf ein Seminar für spirituelle Grenzfragen geschickt. Denn nach ihrer Rückkehr soll Sie das Amt der ersten weiblichen Diözesen-Exorzistin bekleiden. Deshalb schlagen ihr nicht nur Sympathien entgegen. Selbst der Seminarleiter Huw Owen warnt Merrily eindringlich davor, dieses Amt anzunehmen.
Merrily ist deshalb nach ihrer Rückkehr in ihre Pfarrei doch sehr nachdenklich geworden. Erschwerend kommt auch noch hinzu, das der Bischof den alten Exorzisten Kanonikus Dobbs unbedingt aus dem Amt drängen will, damit er Merrily einsetzen kann. Keine sehr guten Vorraussetzungen um in so einem Amt zu bestehen, findet auch Merrily.
Trotz ihrer eigenen Zweifel eilt sie zum 1. nächtlichen Auftrag als Exorzistin ins Krankenhaus. Dort wird ihr aber sehr schnell klar, das dieses Amt auszuüben keine leichte Aufgabe wird. Auch die zunehmenden Streitereien mit ihrer 16jährigen Tochter Jane machen die Sache nicht viel besser. Doch zum Glück wohnt ein alter Bekannter in dem Dorf. Lol ein Songschreiber, der als Therapie für seine psychischen Probleme den Auftrag von seinem Psychiater bekommt, auf die junge Archäologin Kathy Moon aufzupassen. Die sich mehr in der Zeit ihrer Ahnen der Kelten die auf dem Dinendor Hill zu hause fühlt als in der Gegenwart. Die um ihren Ahnen nahe sein zu können sich auf tragische Weise mit einem prähistorischen Keltenschwert das Leben nimmt. Nur war es wirklich Selbstmord?
Als ein "Satanist" tot aus dem Fluß gezogen wird, eine kleine unbenutzte Kirche geschändet wird, und Merrilys Tochter in "spirituelle" Kreise ihrer vermeitlichen Freundin Rowenna gezogen wird, und Merrily nachts in die Kathedrale gerufen wird, weil Kanonikus Dobbs am Grab des Heiligen Thomas fast durchdreht, und eine Schlaganfall erleitet, beginnen sich die losen Handlungsstränge zusammenzufügen. Das wird vom Autor spannend und am Anfang manchmal schon fast zu detaiert geschildert. Es kostet ein paar Seiten, bis man sich an den Schreibstil gewöhnt hat, aber es lohnt sich sehr durchzuhalten.Die Figuren haben Profil und werden einem im Laufe der Geschichte mit ihren kleinen Schwächen sehr sympathisch. Eine sehr schönes und spannendes Buch, so daß man sich auf die weiteren "Fälle" von Merrily Watkins freuen darf.Da in dieser Geschichte mehrfach auf Geschehnisse des vorrangangen Buches geschildert werden, und ich diesen Band noch nicht gelesen habe. Nur 4 von 5 Sternen.
Merrily ist deshalb nach ihrer Rückkehr in ihre Pfarrei doch sehr nachdenklich geworden. Erschwerend kommt auch noch hinzu, das der Bischof den alten Exorzisten Kanonikus Dobbs unbedingt aus dem Amt drängen will, damit er Merrily einsetzen kann. Keine sehr guten Vorraussetzungen um in so einem Amt zu bestehen, findet auch Merrily.
Trotz ihrer eigenen Zweifel eilt sie zum 1. nächtlichen Auftrag als Exorzistin ins Krankenhaus. Dort wird ihr aber sehr schnell klar, das dieses Amt auszuüben keine leichte Aufgabe wird. Auch die zunehmenden Streitereien mit ihrer 16jährigen Tochter Jane machen die Sache nicht viel besser. Doch zum Glück wohnt ein alter Bekannter in dem Dorf. Lol ein Songschreiber, der als Therapie für seine psychischen Probleme den Auftrag von seinem Psychiater bekommt, auf die junge Archäologin Kathy Moon aufzupassen. Die sich mehr in der Zeit ihrer Ahnen der Kelten die auf dem Dinendor Hill zu hause fühlt als in der Gegenwart. Die um ihren Ahnen nahe sein zu können sich auf tragische Weise mit einem prähistorischen Keltenschwert das Leben nimmt. Nur war es wirklich Selbstmord?
Als ein "Satanist" tot aus dem Fluß gezogen wird, eine kleine unbenutzte Kirche geschändet wird, und Merrilys Tochter in "spirituelle" Kreise ihrer vermeitlichen Freundin Rowenna gezogen wird, und Merrily nachts in die Kathedrale gerufen wird, weil Kanonikus Dobbs am Grab des Heiligen Thomas fast durchdreht, und eine Schlaganfall erleitet, beginnen sich die losen Handlungsstränge zusammenzufügen. Das wird vom Autor spannend und am Anfang manchmal schon fast zu detaiert geschildert. Es kostet ein paar Seiten, bis man sich an den Schreibstil gewöhnt hat, aber es lohnt sich sehr durchzuhalten.Die Figuren haben Profil und werden einem im Laufe der Geschichte mit ihren kleinen Schwächen sehr sympathisch. Eine sehr schönes und spannendes Buch, so daß man sich auf die weiteren "Fälle" von Merrily Watkins freuen darf.Da in dieser Geschichte mehrfach auf Geschehnisse des vorrangangen Buches geschildert werden, und ich diesen Band noch nicht gelesen habe. Nur 4 von 5 Sternen.