In diesem Fall nimmt die Ich-Erzählerin vermutlich eher gar kein Blatt vor den Mund; sie wirkt so unverblümt, dass es mich am Ende de Leseprobe schon erstaunte, dass sie eingangs mit ihrer Freundin zwar die Drei-Tage-Regel debattierte, aber eine persönliche Betroffenheit da so rigoros zurückwies.
Den gier präsentierten Anfang des Romans finde ich noch sehr ansprechend, hätte aber zugleich ein wenig die Befürchtung, dass sich die Protagonistin mitsamt ihrem auf Anhieb recht rasant anmutenden Erzählstil letztlich noch überschlägt und der Roman somit letztlich auch eine Bruchlandung hinlegen könnte.
Den gier präsentierten Anfang des Romans finde ich noch sehr ansprechend, hätte aber zugleich ein wenig die Befürchtung, dass sich die Protagonistin mitsamt ihrem auf Anhieb recht rasant anmutenden Erzählstil letztlich noch überschlägt und der Roman somit letztlich auch eine Bruchlandung hinlegen könnte.