"Mittwoch also" macht auf mich einen unscheinbaren Eindruck aber der Klappentext lässt alle Alarmglocken in meinem Kopf schrillen, denn man merkt die Frankfurter Buchmesse mit Gastland Norwegen kommt näher! Ich kann es kaum erwarten neue Autoren die nicht aus dem englischsprachigen Raum stammen zu entdecken.
Lotta Elstadt kommt dann direkt mit einem, vor allem in Deutschland, brisanten Thema um die Ecke: Abtreibung. Es wird viel zu wenig darüber geschrieben, gesprochen und diskutiert. Vor allem in den amerikanischen Liebesgeschichten ist eine Schwangerschaft häufig ein Stilmittel, um die Beziehung noch zu retten. Total schade, denn ich habe das Gefühl, dass Mädchen/junge Frauen nicht lernen, dass es ihr gutes Recht ist sich auch gegen das Kind zu entscheiden. Egal wie die Protagonistin sich entscheiden wird, die Ausgangslage ist schon einmal eine wunderbare Abwechslung. Vor allem bin ich auch auf die norwegischen Einflüsse gespannt: wie steht die Gesellschaft zu dem Thema? Wie wird damit umgegangen?
Lotta Elstadt kommt dann direkt mit einem, vor allem in Deutschland, brisanten Thema um die Ecke: Abtreibung. Es wird viel zu wenig darüber geschrieben, gesprochen und diskutiert. Vor allem in den amerikanischen Liebesgeschichten ist eine Schwangerschaft häufig ein Stilmittel, um die Beziehung noch zu retten. Total schade, denn ich habe das Gefühl, dass Mädchen/junge Frauen nicht lernen, dass es ihr gutes Recht ist sich auch gegen das Kind zu entscheiden. Egal wie die Protagonistin sich entscheiden wird, die Ausgangslage ist schon einmal eine wunderbare Abwechslung. Vor allem bin ich auch auf die norwegischen Einflüsse gespannt: wie steht die Gesellschaft zu dem Thema? Wie wird damit umgegangen?