Titel, Cover, Inhalt
Das Cover von "Mittwoch also" gefällt mir eigentlich überhaupt nicht, denn die Farben grün und pink passen meiner Meinung nach nicht zusammen. Ausserdem verwirren die vielen Streifen meine Augen. Vielleicht ist es aber genau das, was meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Zudem wollte ich wissen, was sich hinter dem Titel verbirgt, also las ich die Leseprobe.
Das Buch behandelt das Thema Abtreibung, was leider auch in der heutigen Zeit immer noch ein Tabu-Thema ist. Hedda wurde nach einem One-Night-Stand ungewollt schwanger und steht jetzt vor der Entscheidung, ob sie das Kind abtreiben oder austragen soll. Für diese Entscheidung muss sie sich volle drei Tage Zeit nehmen.
Leider konnte ich mich mit der Geschichte überhaupt nicht anfreunden. Das eigentliche Thema wird total in den Hintergrund verdrängt. Heddas Liebhaber drängen sich sehr in den Vordergrund und labern ständig und ununterbrochen. Was sie geredet haben, hat mich so gar nicht interessiert. Das Lesen war für mich mühsam, denn ich hätte das Buch am liebsten zur Seite gelegt. Da ich aber meine Pflichten ernst nehme und eine richtige Rezension schreiben möchte, habe ich mich bis zum Schluss des Buches weitergequält. Entsprechend lange hat es auch gedauert, bis ich es endlich fertig gelesen habe.
Aufbau und Schreibstil
Das Buch ist in verschiedene Hauptkapitel unterteilt, was noch einigermassen Sinn macht. Die weiteren Unterteilungen konnte ich jedoch nicht nachvollziehen. Die Geschichte hüpft zwischen den Zeiten hin und her und für mich als Leser war es sehr mühsam, mich zurechtzufinden und zu wissen, wo sich Hedda gerade befindet. Der Schreibstil hat mir auch nicht gefallen. Viele Sätze sind extrem in die Länge gezogen, dadurch wirkt die Geschichte langatmig und das Lesen fiel mir schwer.
Fazit:
Wer denkt, "Mittwoch also" würde sich mit dem Tabu-Thema Abtreibung befassen, der wird leider massiv enttäuscht. Das Thema wird nur einige Male kurz angeschnitten und ich bin jetzt überhaupt nicht schlauer als vorher. Für mich war das Buch ein absoluter Reinfall, anders kann ich es nicht ausdrücken, sorry liebe Lotta Elstad. Aus all den genannten Gründen kann ich nur einen Stern vergeben.
Das Cover von "Mittwoch also" gefällt mir eigentlich überhaupt nicht, denn die Farben grün und pink passen meiner Meinung nach nicht zusammen. Ausserdem verwirren die vielen Streifen meine Augen. Vielleicht ist es aber genau das, was meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Zudem wollte ich wissen, was sich hinter dem Titel verbirgt, also las ich die Leseprobe.
Das Buch behandelt das Thema Abtreibung, was leider auch in der heutigen Zeit immer noch ein Tabu-Thema ist. Hedda wurde nach einem One-Night-Stand ungewollt schwanger und steht jetzt vor der Entscheidung, ob sie das Kind abtreiben oder austragen soll. Für diese Entscheidung muss sie sich volle drei Tage Zeit nehmen.
Leider konnte ich mich mit der Geschichte überhaupt nicht anfreunden. Das eigentliche Thema wird total in den Hintergrund verdrängt. Heddas Liebhaber drängen sich sehr in den Vordergrund und labern ständig und ununterbrochen. Was sie geredet haben, hat mich so gar nicht interessiert. Das Lesen war für mich mühsam, denn ich hätte das Buch am liebsten zur Seite gelegt. Da ich aber meine Pflichten ernst nehme und eine richtige Rezension schreiben möchte, habe ich mich bis zum Schluss des Buches weitergequält. Entsprechend lange hat es auch gedauert, bis ich es endlich fertig gelesen habe.
Aufbau und Schreibstil
Das Buch ist in verschiedene Hauptkapitel unterteilt, was noch einigermassen Sinn macht. Die weiteren Unterteilungen konnte ich jedoch nicht nachvollziehen. Die Geschichte hüpft zwischen den Zeiten hin und her und für mich als Leser war es sehr mühsam, mich zurechtzufinden und zu wissen, wo sich Hedda gerade befindet. Der Schreibstil hat mir auch nicht gefallen. Viele Sätze sind extrem in die Länge gezogen, dadurch wirkt die Geschichte langatmig und das Lesen fiel mir schwer.
Fazit:
Wer denkt, "Mittwoch also" würde sich mit dem Tabu-Thema Abtreibung befassen, der wird leider massiv enttäuscht. Das Thema wird nur einige Male kurz angeschnitten und ich bin jetzt überhaupt nicht schlauer als vorher. Für mich war das Buch ein absoluter Reinfall, anders kann ich es nicht ausdrücken, sorry liebe Lotta Elstad. Aus all den genannten Gründen kann ich nur einen Stern vergeben.