Mir hat der Klappentext suggeriert, dass Hedda ungewollt schwanger ist und abtreiben wollte, jedoch der Arzt dies nicht durchführte, da das norwegische Gesetzt es vorschreibt, dass drei Arbeitstage Bedenkzeit vergehen müssen, um den Eingriff vorzunehmen –Hedda hat bis „Mittwoch also“ Zeit.
Ich bin mit der Erwartung an das Buch gegangen, dass sich Hedda bis Mittwoch Argumente für und gegen einen Schwangerschaftsabbruch überlegt, sie abwiegt. Sich ein Leben mit Kind und den damit einhergehenden Veränderungen überlegt, sie sich überlegt, was ein Schwangerschaftsabbruch für sie bedeuten könnte, für ihr weiteres Leben. Leider ist das im Roman so gut wie gar nicht verhandelt worden.
Hedda hat in ihrem Leben noch weitere „Baustellen“, diese werden in den Vordergrund gestellt, über ihre Schwangerschaft und die Folgen ihrer Entscheidung denkt sie so gar nicht nach, das hab ich echt vermisst.
Auch sprachlich ist das Buch eher flach, die Handlungen und das Denken von Hedda entsprechen eher einem Teenager, als einer Frau mit 30 Jahren, wie ich finde. Hedda ist irgendwie konfus und chaotisch.
Nun, ja…das Buch hat mir nicht das geboten, was ich mir erwartet hatte.
Ich bin mit der Erwartung an das Buch gegangen, dass sich Hedda bis Mittwoch Argumente für und gegen einen Schwangerschaftsabbruch überlegt, sie abwiegt. Sich ein Leben mit Kind und den damit einhergehenden Veränderungen überlegt, sie sich überlegt, was ein Schwangerschaftsabbruch für sie bedeuten könnte, für ihr weiteres Leben. Leider ist das im Roman so gut wie gar nicht verhandelt worden.
Hedda hat in ihrem Leben noch weitere „Baustellen“, diese werden in den Vordergrund gestellt, über ihre Schwangerschaft und die Folgen ihrer Entscheidung denkt sie so gar nicht nach, das hab ich echt vermisst.
Auch sprachlich ist das Buch eher flach, die Handlungen und das Denken von Hedda entsprechen eher einem Teenager, als einer Frau mit 30 Jahren, wie ich finde. Hedda ist irgendwie konfus und chaotisch.
Nun, ja…das Buch hat mir nicht das geboten, was ich mir erwartet hatte.