Ein altes Gemeimnis!

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carola Avatar

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Blutrotes zersprungenes Glas befindet sich auf dem Cover. Der Titel Mödersucher steht linear über dem Untertitel Mit den Augen des Opfers. Die Assoziation eines Autounfalls drängte sich bei mir in den Vordergrund.

Der Prolog beginnt mit einem düsteren Setting in einem Gewölbe unter einem Haus. Ein Geheimnis und unbändige Wut schlug mir entgegen.

Nach dieser mysteriösen Einführung lernen wir Max kennen. Er ist ehemaliger Ermittler der Mordkomission des KK11 in Düsseldorf. Ein Vorfall ließ in ausscheiden. Die neue Chefin des KK11 Keskin ist nicht gut auf ihn zu sprechen. Umso verwunderter ist Max, dass sie ihn um Hilfe bittet.

Es geht darum Licht ins Dunkel eines alten Falles zu bringen. Die Freundin von Keskin ist verstorben und hat ein Tagebuch hinterlassen. In dem Tagebuch gibt sie sich und anderen die Schuld., woran ist unklar. Sie hat ihr Leben in einem kleinen Dorf an der Mosel verbracht. Kurz vor Beginn ihrer Tagebuchaufzeichnung verschwand dort ein junger Mann.

Das Rätsel um sein Verschwinden wurde nie gelöst. Hat das etwas mit den Tagebüchern zu tun, könnte ein Gewaltverbrechen vorliegen?

Wieder erscheint in kursiver Schrift eine Sequenz über jemanden, der von der Ankunft der Polizei weiß und von der Schuld.

Arno Strobel legt Spuren, eine alte Frau, eine verschweigende Pensionswirtin und seine ehemalige Studentin haben etwas mit dem Fall zu tun. Der Spannungsbogen ist gespannt. War es ein Verbrechen, wer sind die anderen und kommt Max dem Geheimnis auf die Spur?

Der Leser wird schnell in die Geschichte hineingezogen und möchte den Fall mitlösen.