Es macht einen neugierig!
Der 3. Fall mit Max Bischoff aus der "Mörderfinder"-Reihe. Optisch passt dieser Band gut zu den vorherigen.
Und der Prolog ist wie immer bei den Büchern von Arno Strobel interessant und macht einen neugierig aber zugleich etwas verwirrend.
Selbst wenn man die vorherigen Bücher nicht kennt, merkt man durch die Leseprobe schon, dass das Verhältnis von Max und der Kriminalrätin Keskin alles andere als freundschaftlich ist. Und dann bittet sie ausgerechnet ihn um Hilfe?! Er soll mit ihr an einem Fall arbeiten, natürlich inoffiziell. Es handelt sich um einen Vermisstenfall, der schon sehr alt ist - ein Cold Case- und bei dem es sich um die damalige Freundin von Frau Keskin handelt.
Der Schreibstil ist mal wieder hervorragend und man möchte wissen, wie es weitergeht. Arno Strobel schafft es einfach immer wieder, dass die Seiten nur dahinfliegen.
Und der Prolog ist wie immer bei den Büchern von Arno Strobel interessant und macht einen neugierig aber zugleich etwas verwirrend.
Selbst wenn man die vorherigen Bücher nicht kennt, merkt man durch die Leseprobe schon, dass das Verhältnis von Max und der Kriminalrätin Keskin alles andere als freundschaftlich ist. Und dann bittet sie ausgerechnet ihn um Hilfe?! Er soll mit ihr an einem Fall arbeiten, natürlich inoffiziell. Es handelt sich um einen Vermisstenfall, der schon sehr alt ist - ein Cold Case- und bei dem es sich um die damalige Freundin von Frau Keskin handelt.
Der Schreibstil ist mal wieder hervorragend und man möchte wissen, wie es weitergeht. Arno Strobel schafft es einfach immer wieder, dass die Seiten nur dahinfliegen.