Wenn Schuld nie vergeht
Schon die vorhergegangenen Bände haben mich sehr beeindruckt. Strobels Art und Weise Spannung zu erzeugen und Nervenkitzel hervorzurufen haben mich bisher sehr gut unterhalten. Wird es beim neuen Mörderfinder genauso sein?
Klotten an der Mosel- als Gabriele Meinunger, Kriminalrätin Keskins Freundin, an Krebs stirbt hinterlässt sie ein geheimnisvolles Tagebuch. Die rätselhaften, 22 Jahre alten Einträge handeln von einer großen Schuld, die sie sich gemeinsam mit anderen aufgeladen hätte. Da kurz vor Beginn der ersten Einträgen ein Mann in dieser Gegend spurlos verschwand, drängt sich natürlich die Frage auf, ob Gabriele mit seinem Verschwinden zu tun gehabt hatte.
Wer war Peter Kautenberger und was ist damals mit ihm geschehen?
Wer sind die Anderen und werden sie versuchen die Ermittlungen zu untergraben um sich und ihr Geheimnis zu schützen?
Um Gabrieles Ruf nicht zu beflecken, bevor nicht nachgewiesen wurde, welche Rolle sie beim Verschwinden des Mannes gespielt hat, geht Max, auf Wunsch Keskins, erst einmal inoffiziell dem Geschehen auf den Grund.
Diese Leseprobe macht mir das Warten auf den Erscheinungstermin wirklich schwer. Angefixt von den bisher erschienenen Bänden, möchte ich natürlich auch wissen, was diesmal geschehen wird. Der Perspektivenwechsel zu einer bisher unbekannten, rachesuchenden Person bringt schon ne gute Portion Spannung in die erst aufkommende Handlung, deren Pfeiler das rätselhafte Tagebuch und das Verschwinden des Mannes sind.
Das Cover fügt sich nahtlos in die der anderen Bände dieser Reihe ein. Durch das typische Layout und die farbliche Gestaltung ist die Zugehörigkeit dieses Buches klar definiert. Und nach Haarlocke und Dornen, ist dieses Mal das Buch mit einer gesprungenen Glasscheibe illustriert.
Klotten an der Mosel- als Gabriele Meinunger, Kriminalrätin Keskins Freundin, an Krebs stirbt hinterlässt sie ein geheimnisvolles Tagebuch. Die rätselhaften, 22 Jahre alten Einträge handeln von einer großen Schuld, die sie sich gemeinsam mit anderen aufgeladen hätte. Da kurz vor Beginn der ersten Einträgen ein Mann in dieser Gegend spurlos verschwand, drängt sich natürlich die Frage auf, ob Gabriele mit seinem Verschwinden zu tun gehabt hatte.
Wer war Peter Kautenberger und was ist damals mit ihm geschehen?
Wer sind die Anderen und werden sie versuchen die Ermittlungen zu untergraben um sich und ihr Geheimnis zu schützen?
Um Gabrieles Ruf nicht zu beflecken, bevor nicht nachgewiesen wurde, welche Rolle sie beim Verschwinden des Mannes gespielt hat, geht Max, auf Wunsch Keskins, erst einmal inoffiziell dem Geschehen auf den Grund.
Diese Leseprobe macht mir das Warten auf den Erscheinungstermin wirklich schwer. Angefixt von den bisher erschienenen Bänden, möchte ich natürlich auch wissen, was diesmal geschehen wird. Der Perspektivenwechsel zu einer bisher unbekannten, rachesuchenden Person bringt schon ne gute Portion Spannung in die erst aufkommende Handlung, deren Pfeiler das rätselhafte Tagebuch und das Verschwinden des Mannes sind.
Das Cover fügt sich nahtlos in die der anderen Bände dieser Reihe ein. Durch das typische Layout und die farbliche Gestaltung ist die Zugehörigkeit dieses Buches klar definiert. Und nach Haarlocke und Dornen, ist dieses Mal das Buch mit einer gesprungenen Glasscheibe illustriert.