Eher Krimi als Thriller - Teil 3 der Reihe um Max Bischoff
Mörderfinder
Mit den Augen des Opfers
Teil 3 der Reihe zum Ermittler Max Bischoff.
Max Bischoff ist ja nach seinem Ausscheiden bei der Polizei nun als privater Ermittler tätig, so wie in den beiden Teilen zuvor, nun auch in Teil 3. Vorneweg: Mir kam in Teil 3 aber gerade dieses Thema Fallanalyse, in diesem Bereich ist Max eine absolute Authorität, zu kurz. Das war auch bereits in Teil 2 so.
Zur Story:
Kriminaltätin Keskin, wie kennen sie aus Teil 2, bittet Max um Hilfe bei der Ermittlung im privaten Umfeld. Die Freundin von Frau Keskin ist gestorben und hat Hinweise auf einen möglichen Mord vor 20 Jahren in Form eines Tagebuches hinterlassen. Max ist am Fall, trotz der Abneigung zu Keskin, interessiert und fährt in einen Weinort an der Mosel um zu ermitteln. Dort stößt er allerdings auf wenig Interesse vor Ort, die Geschichte von damals aufzuklären.
Meiner Meinung ist Teil 3 der schwächste der Serie. Eine Spannung baut sich kaum auf, über die ganze Story hinweg. Das Ende ist unerwartet, aber für mich irgendwie nicht passend zur Geschichte. Der Charakter des Dr. Wagner belebt zum Glück die Geschichte. Insgesamt für mich aber leider insgesamt unrund. Positiv war allerdings wieder der Schreibstil von Herrn Strobel. Für mich/uns aber eher ein Krimi als ein Thriller. Schade irgendwie, die Leseprobe fand ich echt spannend. In Summe nicht schlecht, nicht sehr gut, sondern okay.
Vielleicht wäre, falls ein weiterer Fall kommt, die Kombi mit Schwerpunkt: Bischoff, Böhmer und Wagner ein interessantes Ermittlungsteam
Mit den Augen des Opfers
Teil 3 der Reihe zum Ermittler Max Bischoff.
Max Bischoff ist ja nach seinem Ausscheiden bei der Polizei nun als privater Ermittler tätig, so wie in den beiden Teilen zuvor, nun auch in Teil 3. Vorneweg: Mir kam in Teil 3 aber gerade dieses Thema Fallanalyse, in diesem Bereich ist Max eine absolute Authorität, zu kurz. Das war auch bereits in Teil 2 so.
Zur Story:
Kriminaltätin Keskin, wie kennen sie aus Teil 2, bittet Max um Hilfe bei der Ermittlung im privaten Umfeld. Die Freundin von Frau Keskin ist gestorben und hat Hinweise auf einen möglichen Mord vor 20 Jahren in Form eines Tagebuches hinterlassen. Max ist am Fall, trotz der Abneigung zu Keskin, interessiert und fährt in einen Weinort an der Mosel um zu ermitteln. Dort stößt er allerdings auf wenig Interesse vor Ort, die Geschichte von damals aufzuklären.
Meiner Meinung ist Teil 3 der schwächste der Serie. Eine Spannung baut sich kaum auf, über die ganze Story hinweg. Das Ende ist unerwartet, aber für mich irgendwie nicht passend zur Geschichte. Der Charakter des Dr. Wagner belebt zum Glück die Geschichte. Insgesamt für mich aber leider insgesamt unrund. Positiv war allerdings wieder der Schreibstil von Herrn Strobel. Für mich/uns aber eher ein Krimi als ein Thriller. Schade irgendwie, die Leseprobe fand ich echt spannend. In Summe nicht schlecht, nicht sehr gut, sondern okay.
Vielleicht wäre, falls ein weiterer Fall kommt, die Kombi mit Schwerpunkt: Bischoff, Böhmer und Wagner ein interessantes Ermittlungsteam