Etwas langatmig

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kaisbuecherkiste Avatar

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Insgesamt wieder ein guter Thriller von Arno Strobel. Diesmal fand ich die Handlung selbst jedoch recht uninteressant und sehr langatmig. Langsam wiederholen sich auch die Konzepte. Max fährt von A nach B, jemand kommt zur Tür, ist erst nicht da, kommt dann aber aus dem nichts und wird befragt. Das wurde in den anderen Teilen etwas spannender dargestellt. Auch das Ende hat mich nicht so wirklich verblüffen können. Trotzdem war es angenehm zu lesen. Ich kann es jedem empfehlen, der die ersten beiden Teile gelesen hat - ansonsten fehlen Hintergrundinformationen über Max Bischoff.

Trotzdem haben mir der Schreibstil, die Kapitellängen und die anderen stilistischen, klassischen Strobelmittel gefallen. Als Strobel-Fan sollte man trotzdem dieses Buch lesen, da das Buch auf keinen Fall schlecht ist - nur schwächer, als die Vorgänger.