gelungene Reihe

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
naseweis82 Avatar

Von

Im dritten Teil von Mörderfinder wird Max Bischoff von seiner ehemaligen Vorgesetzten Keskin um Hilfe gebeten.
Da es sich nicht um einen offiziellen Fall handelt, sondern um ein privates Anliegen, hat Keskin keine offizielle Handhabe. Und wer wäre also besser geeignet, als Max, der sich außerhalb der polizeilichen Regeln bewegt.

Der "Fall" ist von Anfang an spannend und geheimnisvoll. Arno Strobel weiß genau, wie er den Leser ans Buch fesselt. Grundsätzlich wäre dieser Teil auch ohne Vorkenntnisse lesbar, man versteht aber natürlich die Zusammenhänge der einzelnen Beziehungen der Protagonistin besser, wenn man die ersten Teile bereits kennt. Diese spielen für den Fall allerdings keine Rolle.
Das Buch hatte ich in kurzer Zeit durchgelesen. Einzig das Ende war mir etwas zu abrupt.
Ansonsten erneut ein gelungener und spannender Teil aus der Mörderfinder Reihe.