Teil 3 aus der Mörderfinder Reihe. Hier waren meine Erwartungen hoch und wurden leider nicht erfüllt. Max Bischoff ermittelt als Privatdetektiv , nachdem er aus dem Polizeidienst ausgeschieden ist. Seine ehemalige Chefin bittet ihn um Hilfe und läßt ihn einen alten Fall wieder aufnehmen. An der Mosel hat eine verstorbene Freundin ein geheimnisvolles Tagebuch hinterlassen, das auf den Fall eines verschwundenen jungen Mannes hinweist und viele Fragen offen läßt.
Leider geht es in dem Buch mehr um Streitereien zwischen Bischoff und der Polizei aus Koblenz, wer hier die Kompetenz hat, als um den eigentlichen Fall. Hier reiben sich zwei große Egos ständig aneinander. Leider geht das auf Kosten der Spannung und der Schluss ist einerseits ziemlich vorhersehbar, total konstruiert und an den Haaren herbei gezogen. Die Personen und die Handlung bleiben ziemlich flach und farblos. Mit einem Thriller hat das nichts gemeinsam, maximal ein Krimi. Schade, das kann Herr Strobel deutlich besser.
Leider geht es in dem Buch mehr um Streitereien zwischen Bischoff und der Polizei aus Koblenz, wer hier die Kompetenz hat, als um den eigentlichen Fall. Hier reiben sich zwei große Egos ständig aneinander. Leider geht das auf Kosten der Spannung und der Schluss ist einerseits ziemlich vorhersehbar, total konstruiert und an den Haaren herbei gezogen. Die Personen und die Handlung bleiben ziemlich flach und farblos. Mit einem Thriller hat das nichts gemeinsam, maximal ein Krimi. Schade, das kann Herr Strobel deutlich besser.