Der Klappentext des neuen Thrillers von Arno Strobel versprach wieder Spannung pur. Doch leider sah die Wirklichkeit etwas anders aus. Der Fall um den es hier geht war interessant: ein Cold-Case-Fall und zwei Jahrzehnte später tauchen neue Hinweise auf. Die Bewohner des Ortes sind wenig begeistert, dass der Fall wieder neu aufgerollt wird und geben sich dementsprechend bedeckt. Nicht einfach für Privatermittler Max Bischoff, da zu einer Lösung zu kommen. Dann geschieht ein Mord und auch die Kripo ermittelt wieder vor Ort. Plötzlich taucht ein tot Geglaubter oder einfach nur Verschwundener wieder auf, aber nur einige wenige haben ihn gesehen.
Zum Ende hin nimmt die Spannung zu, allerdings was dann am Ende als "Lösung" herauskommt, fand ich nicht gerade prickelnd. Da hatte ich mehr erwartet.
Dieser Fall wurde irgendwie künstlich in die Länge gezogen, sehr spannend fand ich allerdings die eingefügten Gedanken eines Unbekannten.
Mein Fazit: das Buch ist nicht schlecht, sehr gut lesbar, nicht so riesige Kapitel, aber von Spannung kann keine Rede sein.
Zum Ende hin nimmt die Spannung zu, allerdings was dann am Ende als "Lösung" herauskommt, fand ich nicht gerade prickelnd. Da hatte ich mehr erwartet.
Dieser Fall wurde irgendwie künstlich in die Länge gezogen, sehr spannend fand ich allerdings die eingefügten Gedanken eines Unbekannten.
Mein Fazit: das Buch ist nicht schlecht, sehr gut lesbar, nicht so riesige Kapitel, aber von Spannung kann keine Rede sein.