„Mit Nadel, Herz und Spürsinn – Ein mörderisch gemütlicher Auftakt“
Leseeindruck zu „Mörderisch verstrickt“ von Susanne Oswald
Die Leseprobe zu „Mörderisch verstrickt“ vermittelt sofort das besondere Flair eines Cosy Crime mit norddeutschem Lokalkolorit, einer gehörigen Prise Humor und einer warmherzigen Atmosphäre. Susanne Oswald versteht es, ihre Figuren lebendig und liebevoll zu zeichnen, sodass man sich beim Lesen wie ein Teil des Strickclubs fühlt.
Im Zentrum steht Mette mit ihrem Wollgeschäft „Strickschick“ – ein Ort, der weit mehr als ein Laden ist: Rückzugsort, Wohlfühloase und Dreh- und Angelpunkt für eine eingeschworene Gemeinschaft. Ihre enge Freundschaft mit Anne, der einfühlsamen Pfarrerin, und Brunhilde, der schillernden Friseurin mit Hang zum Mondkalender, verleiht dem Buch Tiefe und Herzenswärme. Besonders gelungen ist die Verwebung von Alltagsproblemen, humorvollen Eigenheiten und dem Ernst des Lebens – sei es in der Trauer um geliebte Menschen, Beziehungsfragen oder der Frage nach dem richtigen Lebensweg.
Spannung kommt spätestens dann auf, als Gustavsen – Witwer und Strickneuling – plötzlich in den Laden stürzt und von einem Toten im Boot berichtet. Der Kontrast zwischen der beschaulichen Strickrunde und dem sich andeutenden Kriminalfall erzeugt ein reizvolles Spannungsfeld, das Lust auf mehr macht.
Oswalds Sprache ist leichtfüßig, bildhaft und charmant. Besonders auffällig ist ihr feines Gespür für die leisen Töne: Freundschaft, Gemeinschaft und die heilende Kraft von Ritualen wie dem gemeinsamen Stricken stehen ebenso im Fokus wie das eigentliche Verbrechen. Das macht das Buch zu einem perfekten Lesevergnügen für Fans von wohlig-spannender Unterhaltung – mit Herz, Humor und norddeutschem Flair.
Fazit: Ein einladender Auftakt, der neugierig macht auf das, was hinter dem „Toten im Boot“ steckt. Ideal für Leser:innen, die sich in Geschichten voller Wärme, kleinen Geheimnissen und einer Prise Spannung verlieren möchten – am besten mit einer Tasse Tee und einem Wollknäuel zur Hand.
Die Leseprobe zu „Mörderisch verstrickt“ vermittelt sofort das besondere Flair eines Cosy Crime mit norddeutschem Lokalkolorit, einer gehörigen Prise Humor und einer warmherzigen Atmosphäre. Susanne Oswald versteht es, ihre Figuren lebendig und liebevoll zu zeichnen, sodass man sich beim Lesen wie ein Teil des Strickclubs fühlt.
Im Zentrum steht Mette mit ihrem Wollgeschäft „Strickschick“ – ein Ort, der weit mehr als ein Laden ist: Rückzugsort, Wohlfühloase und Dreh- und Angelpunkt für eine eingeschworene Gemeinschaft. Ihre enge Freundschaft mit Anne, der einfühlsamen Pfarrerin, und Brunhilde, der schillernden Friseurin mit Hang zum Mondkalender, verleiht dem Buch Tiefe und Herzenswärme. Besonders gelungen ist die Verwebung von Alltagsproblemen, humorvollen Eigenheiten und dem Ernst des Lebens – sei es in der Trauer um geliebte Menschen, Beziehungsfragen oder der Frage nach dem richtigen Lebensweg.
Spannung kommt spätestens dann auf, als Gustavsen – Witwer und Strickneuling – plötzlich in den Laden stürzt und von einem Toten im Boot berichtet. Der Kontrast zwischen der beschaulichen Strickrunde und dem sich andeutenden Kriminalfall erzeugt ein reizvolles Spannungsfeld, das Lust auf mehr macht.
Oswalds Sprache ist leichtfüßig, bildhaft und charmant. Besonders auffällig ist ihr feines Gespür für die leisen Töne: Freundschaft, Gemeinschaft und die heilende Kraft von Ritualen wie dem gemeinsamen Stricken stehen ebenso im Fokus wie das eigentliche Verbrechen. Das macht das Buch zu einem perfekten Lesevergnügen für Fans von wohlig-spannender Unterhaltung – mit Herz, Humor und norddeutschem Flair.
Fazit: Ein einladender Auftakt, der neugierig macht auf das, was hinter dem „Toten im Boot“ steckt. Ideal für Leser:innen, die sich in Geschichten voller Wärme, kleinen Geheimnissen und einer Prise Spannung verlieren möchten – am besten mit einer Tasse Tee und einem Wollknäuel zur Hand.