Charmanter Krimi
Ich bin leidenschaftliche Krimi-Leserin – gerne auch mal düster oder mit komplexen Ermittlungen. Trotzdem hatte ich Lust auf etwas Leichteres fürs Wochenende, und Mörderisch verstrickt hat mich echt positiv überrascht.
Die Geschichte spielt im Schwarzwald und dreht sich um Emma, die ein Wollgeschäft führt und eigentlich ein ganz normales Leben führt – bis sie in einen Mordfall verwickelt wird. Was mir sofort gefallen hat: die gemütliche, fast heimelige Atmosphäre, die aber trotzdem nicht langweilig wirkt. Es gibt einen echten Kriminalfall, kleine Wendungen und genug Spannung, um dranzubleiben. Kein Nervenkitzel à la Thriller – aber dafür ein richtig schöner „Wohlfühlkrimi“.
Emma ist als Hauptfigur total sympathisch. Keine übertriebene Super-Ermittlerin, sondern einfach eine Frau, die mit gesundem Menschenverstand und einer Prise Neugier der Sache auf den Grund geht. Die Nebenfiguren, vor allem aus dem Dorf, sind liebevoll gezeichnet – man hat fast das Gefühl, selbst Teil dieser kleinen, verstrickten Gemeinschaft zu sein (Wortspiel beabsichtigt 😉).
Klar, der Fall ist nicht hochkomplex und manche Entwicklungen kann man erahnen. Aber das stört bei diesem Genre überhaupt nicht. Es geht mehr um Atmosphäre, Charaktere und das gute Gefühl beim Lesen – und das hat Susanne Oswald wirklich schön umgesetzt.
Fazit: Für mich als Krimi-Fan eine tolle Abwechslung zu härteren Fällen. Wenn man mal abschalten will, ohne auf Spannung zu verzichten, ist dieses Buch genau richtig. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen – Emma hat definitiv Potenzial zur Lieblingsfigur!
Die Geschichte spielt im Schwarzwald und dreht sich um Emma, die ein Wollgeschäft führt und eigentlich ein ganz normales Leben führt – bis sie in einen Mordfall verwickelt wird. Was mir sofort gefallen hat: die gemütliche, fast heimelige Atmosphäre, die aber trotzdem nicht langweilig wirkt. Es gibt einen echten Kriminalfall, kleine Wendungen und genug Spannung, um dranzubleiben. Kein Nervenkitzel à la Thriller – aber dafür ein richtig schöner „Wohlfühlkrimi“.
Emma ist als Hauptfigur total sympathisch. Keine übertriebene Super-Ermittlerin, sondern einfach eine Frau, die mit gesundem Menschenverstand und einer Prise Neugier der Sache auf den Grund geht. Die Nebenfiguren, vor allem aus dem Dorf, sind liebevoll gezeichnet – man hat fast das Gefühl, selbst Teil dieser kleinen, verstrickten Gemeinschaft zu sein (Wortspiel beabsichtigt 😉).
Klar, der Fall ist nicht hochkomplex und manche Entwicklungen kann man erahnen. Aber das stört bei diesem Genre überhaupt nicht. Es geht mehr um Atmosphäre, Charaktere und das gute Gefühl beim Lesen – und das hat Susanne Oswald wirklich schön umgesetzt.
Fazit: Für mich als Krimi-Fan eine tolle Abwechslung zu härteren Fällen. Wenn man mal abschalten will, ohne auf Spannung zu verzichten, ist dieses Buch genau richtig. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen – Emma hat definitiv Potenzial zur Lieblingsfigur!