Über das nette Cover und den Titel wurde ich auf das Buch "Mörderisch verstrickt" von Susanne Oswald aufmerksam. Krimis lese ich recht gerne und zur Abwechslung darf es durchaus etwas gemütlicher werden. Da ich zudem wieder vermehrt stricke, schien mir der Titel fast wie ein Wink mit dem Zaunpfahl zu sein, zu diesem Buch zu greifen.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir recht leicht. Die Charaktere sympathisch, der Schreibstil zwar sehr einfach, aber bildhaft beschreibend und flüssig zu lesen. Bestens, um zügig voran zu kommen. Da es sich zudem lediglich um ein Cozy Crime handelte, hatte ich hinsichtlich des Verbrechens und dessen Ermittlungen keine besonderen Erwartungen, sodass ich mich auf ein paar gemütliche Lesestunden gefasst machte.
So las ich mich von Seite zu Seite durch den Alltag von Mette, der Besitzerin des gemütlichen Strickladens, und ihrer besten Freundin Anne, lernte dabei das kleine Dorf Lüttjekoog an der Nordseeküste kennen sowie ein paar der mehr oder weniger relevanten Strickladenbesucher und Dorfbewohner. Es dauerte eine Weile, bis es zum eigentlichen "Kriminalfall" kam. Dafür lernte ich die Wolle kennen, welche Mette und ihre Strick-Crew gerne verarbeiteten und was dabei ihre Vorlieben waren.
Das war einerseits recht charmant, andererseits hatte es für mich mit einem Krimi nicht viel gemeinsam. Auch wenn es nur ein Cozy Crime war, der Schwerpunkt lag eindeutig auf Cozy mit ein klein wenig Crime. Für mich kam da kaum Spannung auf, denn der Fokus lag auf den Charakteren und deren Alltag. Sei es das familiäre Miteinander, Freundschaften, mögliche Anbandelungen, welche Wolle gerade besonders toll ist und sonstige Banalitäten. Zu ein paar konkreteren Ermittlungen, die sich gefühlt eher zufällig ergaben, kam es hauptsächlich erst gegen Ende. Dabei ging es dann recht schnell, sodass der Abschluss schon fast ein wenig abrupt kam.
Die Geschichte war im Grunde ganz nett zu lesen. Wer es jedoch gewohnt ist, Krimis zu lesen und hier vielleicht etwas gemütliches im Stile von Miss Marple erwartet, sollte sich jedoch darauf gefasst machen, dass in "Mörderisch verstrickt" die Verbrechen eher Nebensache sind. Da verspricht der Klappentext eindeutig etwas mehr.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir recht leicht. Die Charaktere sympathisch, der Schreibstil zwar sehr einfach, aber bildhaft beschreibend und flüssig zu lesen. Bestens, um zügig voran zu kommen. Da es sich zudem lediglich um ein Cozy Crime handelte, hatte ich hinsichtlich des Verbrechens und dessen Ermittlungen keine besonderen Erwartungen, sodass ich mich auf ein paar gemütliche Lesestunden gefasst machte.
So las ich mich von Seite zu Seite durch den Alltag von Mette, der Besitzerin des gemütlichen Strickladens, und ihrer besten Freundin Anne, lernte dabei das kleine Dorf Lüttjekoog an der Nordseeküste kennen sowie ein paar der mehr oder weniger relevanten Strickladenbesucher und Dorfbewohner. Es dauerte eine Weile, bis es zum eigentlichen "Kriminalfall" kam. Dafür lernte ich die Wolle kennen, welche Mette und ihre Strick-Crew gerne verarbeiteten und was dabei ihre Vorlieben waren.
Das war einerseits recht charmant, andererseits hatte es für mich mit einem Krimi nicht viel gemeinsam. Auch wenn es nur ein Cozy Crime war, der Schwerpunkt lag eindeutig auf Cozy mit ein klein wenig Crime. Für mich kam da kaum Spannung auf, denn der Fokus lag auf den Charakteren und deren Alltag. Sei es das familiäre Miteinander, Freundschaften, mögliche Anbandelungen, welche Wolle gerade besonders toll ist und sonstige Banalitäten. Zu ein paar konkreteren Ermittlungen, die sich gefühlt eher zufällig ergaben, kam es hauptsächlich erst gegen Ende. Dabei ging es dann recht schnell, sodass der Abschluss schon fast ein wenig abrupt kam.
Die Geschichte war im Grunde ganz nett zu lesen. Wer es jedoch gewohnt ist, Krimis zu lesen und hier vielleicht etwas gemütliches im Stile von Miss Marple erwartet, sollte sich jedoch darauf gefasst machen, dass in "Mörderisch verstrickt" die Verbrechen eher Nebensache sind. Da verspricht der Klappentext eindeutig etwas mehr.