Stricken, Freundschaft und ein wenig Krimi
Mette, Anne, Brunhilde und Gustavsen leben im verschlafenen Ort Lütjekoog und treffen sich einmal die Woche zum stricken. Alles geht seiner Wege bis Anne im Watt eine Goldfigur findet. Von da an, ist es gar nicht mehr so ruhig im Ort.
Das Buch ist Wohlfühllesestoff. Natürlich geht es vordergründig viel ums stricken und die Charaktere lernt der Leser sehr gut kennen. Man erhält viele Einblicke ins Privatleben und die Gefühle sowie Gedanken der Personen, insbesondere Mette und Anne. Am Ende des Buches werden die Personen auch kurz vorgestellt.
Auf das Crime muss der Leser lange warten, obwohl das Buch mit der Situation beginnt, wo der Tote erwähnt wird. Doch dann springt die Handlung an den Anfang, wo die Geschichte Anlauf nimmt. Das erste Crime geschieht bei der Hälfte des Buches, der Tote taucht noch etwas später auf. Die „Ermittlungen“ sind dann eher Gespräche und weniger Hobbydetektive. Die Auflösung und das Ende kommen dann sehr abrupt.
Der Beginn der Buches hat eine andere Erwartungshaltung in mir ausgelöst, als dann kam und das Ende kam mir dann zu schnell. Da hätte ich mir noch ein Kapitel Wohlfühlmomente gewünscht, z.B. über Felix und Anne. Die Geschichte zwischen Anfang und Ende gefällt mir sehr gut. Ein Wiedersehen mit den Charakteren würde mich freuen.
Das Buch ist Wohlfühllesestoff. Natürlich geht es vordergründig viel ums stricken und die Charaktere lernt der Leser sehr gut kennen. Man erhält viele Einblicke ins Privatleben und die Gefühle sowie Gedanken der Personen, insbesondere Mette und Anne. Am Ende des Buches werden die Personen auch kurz vorgestellt.
Auf das Crime muss der Leser lange warten, obwohl das Buch mit der Situation beginnt, wo der Tote erwähnt wird. Doch dann springt die Handlung an den Anfang, wo die Geschichte Anlauf nimmt. Das erste Crime geschieht bei der Hälfte des Buches, der Tote taucht noch etwas später auf. Die „Ermittlungen“ sind dann eher Gespräche und weniger Hobbydetektive. Die Auflösung und das Ende kommen dann sehr abrupt.
Der Beginn der Buches hat eine andere Erwartungshaltung in mir ausgelöst, als dann kam und das Ende kam mir dann zu schnell. Da hätte ich mir noch ein Kapitel Wohlfühlmomente gewünscht, z.B. über Felix und Anne. Die Geschichte zwischen Anfang und Ende gefällt mir sehr gut. Ein Wiedersehen mit den Charakteren würde mich freuen.