Cosy Crime mit männlicher Hauptbesetzung

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misspider Avatar

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Was mir als erstes positiv anders aufgefallen ist, ist die männliche Hauptfigur in diesem Cosy Crime Roman - eher eine Seltenheit in diesem Genre und daher besonders erfrischend. Zwar ist Henrys Umfeld - schließlich muss er den Handarbeitsladen seiner verstorbenen Frau weiterführen - noch immer sehr weiblich vorbesetzt, aber diese Kombination wirkt besonders charmant und erfrischend. Abgesehen davon bietet das Buch offensichtlich keine wahnsinnig neuen Ideen, aber einige Stunden perfekter Wohlfühl-Unterhaltung - und nebenher könnte man glatt noch ganz entspannt einen Schal stricken.