Unterhaltsame Krimilektüre
Henris Frau Maike kommt bei einem Unfall ums Leben. Ihm stellt sich nicht nur die Frage, wie er sein Leben ohne Maike führen soll, sondern auch: Was mache ich mit ihrem Handarbeitsladen? - und später auch: War es wirklich ein Unfall?
Der Autorin ist es gelungen, die Figuren der Handlung wirklichkeitsnah und lebendig zu zeichnen. Man kann mit Henri trauern, lernt Edda, die Mitarbeiterin im Laden kennen, sowie weitere Personen aus Maikes und Henris Bekannten- und Freundeskreis. Zuerst taucht man einfach in Henris Leben ein, ein Leben ohne Maike. Erst ein wenig später wird wirklich ein netter Krimi daraus. Henri bemerkt, dass die Damen de Handarbeitskreises nicht nur häkeln und stricken.
Wirklich spannend ist das Buch nicht, nimmt den Leser aber direkt am Anfang gefangen. Man will das Buch nicht zur Seite legen, bevor es beendet ist.
Als nettes Ende ist auf den letzten Seiten die Anleitung von Henris Sommerschal abgedruckt.
Da entsteht schon die Versuchung, ebenfalls zu den Nadeln zu greifen...
Der Autorin ist es gelungen, die Figuren der Handlung wirklichkeitsnah und lebendig zu zeichnen. Man kann mit Henri trauern, lernt Edda, die Mitarbeiterin im Laden kennen, sowie weitere Personen aus Maikes und Henris Bekannten- und Freundeskreis. Zuerst taucht man einfach in Henris Leben ein, ein Leben ohne Maike. Erst ein wenig später wird wirklich ein netter Krimi daraus. Henri bemerkt, dass die Damen de Handarbeitskreises nicht nur häkeln und stricken.
Wirklich spannend ist das Buch nicht, nimmt den Leser aber direkt am Anfang gefangen. Man will das Buch nicht zur Seite legen, bevor es beendet ist.
Als nettes Ende ist auf den letzten Seiten die Anleitung von Henris Sommerschal abgedruckt.
Da entsteht schon die Versuchung, ebenfalls zu den Nadeln zu greifen...