Amüsanter Stil

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limericks Avatar

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Der Schreibstil des Autors ist amüsant, das Cover passt zu einer Geistergeschichte. Alles in allem ist die Leseprobe sehr gut gelungen.

A. hat von einem entfernten Verwandten Axton House mit allem was darin ist geerbt und macht sich mit der stummen Niamh auf den Weg dorthin.
Dort erfahren sie dass der Butler namens Strückner verschwunden ist nach dem Selbstmord von dem letzten Hausbesiter Ambrose Wells.
Das brisante ist, das sich Ambrose zur gleichen Zeit aus dem gleichen Fenster stürzte wie sein Vater 32 Jahre zuvor. Beide wurden nur 50 Jahre alt.
Axton House macht einen finsteren Eindruck, das beste an dem Anwesen ist wohl das Labyrinth im Garten und das riesige Bett im Schlafzimmer.
Was ist in Axton House passiert? Gibt es wirklich Geister? Werden sich im Dezember um die Wintersonnenwende wieder die alljährlichen Besucher einfinden wie die Nachbarn erzählen? Denn es weiß außer dem Butler und den Leuten aus dem Dorf wohl keiner dass Ambrose tot ist. Und was hat es mit dem Briefumschlag auf sich?