Axton House

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griechin Avatar

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A. hat von einem sehr entfernten Verwandten, von dessen Existenz er bisher nicht wußte, das Anwesen Axton House geerbt. Darum reist er mit Niamh zur Beerdigung dorthin. Etwas gruselig wird es zunächst, als er hört, daß der Verwandte ausgerechnet in dem Zimmer, das er jetzt bewohnt, Suicid begangen hat. Merkwürdig ist auch das Verschwinden des Butlers.
Der Erzählstil ist nicht alltäglich: Briefe, Tagebuchaufzeichnungen, Gespräche und Videos sollen dem Leser den Text vermitteln. Leider konnte ich mich damit nicht so recht anfreunden. Die Geschichte an sich scheint aber sehr spannend zu sein.