Grusel mit interessanter Erzählstruktur

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lesehase81 Avatar

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Ob die "Mörderische Renovierung" wirklich einem Vergleich mit Stephen King stand hält, kann nach der Leseprobe noch nicht beurteilt werden, dafür ist diese einfach zu kurz. Aber die Voraussetzungen sind geschaffen: Ein skurriles Paar erbt ein großes unheimliches Haus in fremder Umbegung, dessen vorheriger Inhaber wie sein Vater aus unerklärlichen Gründen aus dem Fenster gesprungen ist.
Auch die Erzählstruktur, die zwischen Tagebuch, Briefen und Unterhaltungen wechselt, hat mir gut gefallen.