Schon das Cover ist ansprechend und verspricht Rätselhaftes. Am Anfang wird man nicht enttäuscht, wo ist Seite eins? Und der postmoderne Ansatz, der schon im gewählten Namen Ambrose durchschimmert, ist nostalgisch und macht neugierig auf die weitere Umsetzung des Romans. Auch die verschiedenen Textformen sprechen mich an. Die Charaktere wirken lebendig und individuell. Ein schöner erster Eindruck, der Lust auf mehr macht.