Das Cover hat mich schon sehr angesprochen. Der Titel macht einfach neugierig.
Beim Lesen des Buches bedarf es schon anhaltender Konzentration, da der Autor verschiedene Ebenen nutzt. Mal ist ein ganz normaler Text, dann eine Tonbandaufnahme oder ein Tagebucheintrag. Aber es macht viel Spaß, dieses Buch zu lesen, da es eben so abwechslungsreich gestaltet wurde. Die Idee des Selbstmordhauses finde ich gut und bringt ja gleich von Anfang an eine gewisse Spannung ins Spiel.
Anfangs hatte ich Sorge, dass in dem Buch die Geister eine der Hauptrollen spielen. Aber die Befürchtung ließ dann beim Lesen doch schnell nach.
Ich will ja nicht Zuviel verraten. Aber das Mädchen Niamh war mir von Anfang an sympathisch und hat mich doch sehr ins Buch geholt. Der Autor hat auch immer seinen Humor eingespielt, sodass es viel Spaß machte, das Buch zu lesen.
Beim Lesen des Buches bedarf es schon anhaltender Konzentration, da der Autor verschiedene Ebenen nutzt. Mal ist ein ganz normaler Text, dann eine Tonbandaufnahme oder ein Tagebucheintrag. Aber es macht viel Spaß, dieses Buch zu lesen, da es eben so abwechslungsreich gestaltet wurde. Die Idee des Selbstmordhauses finde ich gut und bringt ja gleich von Anfang an eine gewisse Spannung ins Spiel.
Anfangs hatte ich Sorge, dass in dem Buch die Geister eine der Hauptrollen spielen. Aber die Befürchtung ließ dann beim Lesen doch schnell nach.
Ich will ja nicht Zuviel verraten. Aber das Mädchen Niamh war mir von Anfang an sympathisch und hat mich doch sehr ins Buch geholt. Der Autor hat auch immer seinen Humor eingespielt, sodass es viel Spaß machte, das Buch zu lesen.