Im Stil von Lovecraft und Edgar Allen Poe

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sunny_brooks Avatar

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A. erbt unerwartet von seinem Cousin 4. Grades ein altes Anwesen in Virginia. Er zieht mit der jungen, stummen Niamh in das Gebäude, das Axton House genannt wird ein und merk bald, dass nicht nur sein Cousin einiges zu verbergen hat, sondern auch das Haus selber. Anscheinend leitetet nämlich Ambrose Wells eine Geheimgesellschaft und Nachbarn erzählen Geschichten vom Spuk im Hause. A. und Niamh packt die Neugier und so versuchen sie dem alten Hause seine Geheimnisse zu entlocken und werden bald mit Dingen konfrontiert, anderen Existenz sie nie geglaubt hatten.

Lovecraft und Edgar Allen Poe waren gleich zwei Namen die mir zum Stil dieser ungewöhnlichen Geistergeschichte eingefallen ist aber Edgar Cantero schafft es in seinem ersten in Englisch verfassten Roman auch seinen ganz eigenen Stil einzubringen. Der Autor lässt nämlich z. B. Videoaufnahmen, Tonbänder etc. die Geschichte erzählen, das bringt Spannung und sticht heraus. Die Charaktere leiden darunter etwas A. und Niamh bleiben recht blasse Charaktere, trotzdem schafft es dieser Roman zu fesseln. Mir haben die Ideen und der außergewöhnliche Stil auf jeden Fall zu gesagt.