Spuk im Axton House

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sternbloome Avatar

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Virginia, November und Dezember 1995: A. (23 Jahre) und Niamh, eine stumme jugendliche Punkerin, beziehen das Anwesen Axton House in Virginia. A. hat es von dem ihm unbekannten Cousin Ambrose Wells geerbt, nachdem dieser vor einigen Monaten aus seinem Schlafzimmerfenster sprang (leider ohne es vorher zu öffnen). Doch im Axton House spukt es und das ist noch nicht mal das dunkelste Geheimnis des Anwesens ...

Die Story war spannend und gut geschrieben. Durch die verschiedenen Stile (Tagebucheintrag, Niederschrift von Video- und Audiomaterial etc.) wurde eine spannende und geheimnisvolle Atmosphäre geschaffen, die etwas im Kontrast zum herrlichen Sarkasmus von Niamh und A. steht. Allerdings bin ich mit dem Ende nicht zufrieden. Ich fand es zu abrupt und es wurden einige Fragen offen gelassen. Ansonsten ein spannendes Buch.