Das Buch von Edgar Cantero "mörderische Renovierung" klingt durch den Klappentext sehr interessant und macht neugierig. Auch das Cover ist sehr ansprechend, obwohl der deutsche Titel sehr irreführend ist. Ein englisches Pärchen zieht in eine amerikanische Villa ein, da ein plötzlich aufgetauchter Verwandter A. das Haus vererbt hat. Der Cousin beginn Selbstmord, genauso wie sein Vater zuvor und genau auf die selbe Weise und im selben Alter. Neugierig erkunden A. und Niamh das Haus und entdecken Geheimnisse. Leider tut A. das Axton House nicht gut. Werden die beiden alle Geheimnisse lösen können?
Der Schreibstil lässt sich gut lesen, doch durch die vielen unterschiedlichen Erzählformen, Tagebucheintrag, Videoaufzeichnung, Rechnungen etc. gerät der Lesefluss oft aus dem Takt. Die Spannung wird oft plötzlich unterbrochen und man muss sich wieder rein finden. Auch die plötzlichen Sprünge von einer Handlung in die nächste stört beim Lesen.
Zusammengefasst kann ich nur sagen, dass es durchaus Potential hat, doch zu viel bleibt liegen. Der Autor geht am Ende nicht auf alles ein, was schade ist. Dennoch eine nette Abwechslung eines Leseformates.
Der
Der Schreibstil lässt sich gut lesen, doch durch die vielen unterschiedlichen Erzählformen, Tagebucheintrag, Videoaufzeichnung, Rechnungen etc. gerät der Lesefluss oft aus dem Takt. Die Spannung wird oft plötzlich unterbrochen und man muss sich wieder rein finden. Auch die plötzlichen Sprünge von einer Handlung in die nächste stört beim Lesen.
Zusammengefasst kann ich nur sagen, dass es durchaus Potential hat, doch zu viel bleibt liegen. Der Autor geht am Ende nicht auf alles ein, was schade ist. Dennoch eine nette Abwechslung eines Leseformates.
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