Den ersten Teil der Carlotta Fiore-Krimireihe habe ich zwar leider (noch) nicht gelesen, aber man merkt doch, dass es sich um eine außergewöhnliche Hauptfigur handelt.
Die Handlung ist in Wien angelegt, das ich sehr mag und deswegen bin ich gleich interessiert.
Zunächst gibt es einen unoriginellen Prolog, wie in fast jedem Krimi zur Zeit.
Ab Kapitel 1 mit der Taxifahrt bin ich aber sofort in dem Krimi drin. Es gibt eine Icherzählerin. Dadurch lässt sich der Text gut und leicht lesen. Ab und zu bevorzuge ich das.
Wien wird gut eingesetzt, zum Beispiel fährt man schon bald an der Wiener Oper vorbei.
Literarisch gibt es Abwechslung, indem Interviewpassagen mit integriert werden.
Die Leseprobe ist vielversprechend, ich würde gerne weiterlesen.
Die Handlung ist in Wien angelegt, das ich sehr mag und deswegen bin ich gleich interessiert.
Zunächst gibt es einen unoriginellen Prolog, wie in fast jedem Krimi zur Zeit.
Ab Kapitel 1 mit der Taxifahrt bin ich aber sofort in dem Krimi drin. Es gibt eine Icherzählerin. Dadurch lässt sich der Text gut und leicht lesen. Ab und zu bevorzuge ich das.
Wien wird gut eingesetzt, zum Beispiel fährt man schon bald an der Wiener Oper vorbei.
Literarisch gibt es Abwechslung, indem Interviewpassagen mit integriert werden.
Die Leseprobe ist vielversprechend, ich würde gerne weiterlesen.