Carlotta Fiores 2. Fall

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Carlotto Fiore, Tochter der berühmten Opernsängerin Maria Fiore, hatte bei einer inoffiziellen Ermittlung an der Wiener Oper den Ex-Polizisten Konrad Fürst kennengelernt und dabei erfahren, dass sie höchstwahrscheinlich dessen vermisste Tochter Julia war, die von Maria Fiore entführt wurde.
Konrad war damals - vor eineinhalb Jahren - ins Koma gefallen und Carlotta hatte regelmäßig an seinem Bett gesessen. Außerdem hat sie den jungen Polizisten, den sie damals kennengelernt hatte, geheiratet und mit ihm einen Sohn bekommen.
Heute hatte sie die Nachricht bekommen, dass Konrad endlich aus dem Koma erwacht sei. Im Taxi auf dem Weg zum Krankenhaus, erhält sie einen Anruf von ihrem Mann, der ihr mitteilt, dass er auf dem Weg zum Prater sei, wo ein 14jähriges Mädchen ermordet aufgefunden wurde. Im Autoradio des Taxis hört sie in den Nachrichten, dass der Fall sehr stark einer Mordserie von vor 30 Jahren glich, in der ein Kinderarzt zahlreiche Jugendliche getötet hatte.
In einem Zwischenkapitel sind wir dabei, als das junge Mädchen, das sich einbildet, an einer Casting Show teilzunehmen, ermordet wird.
Bei Konrad im Krankenhaus stellt sich heraus, dass er unter einer Totalamnesie leidet und sie nicht erkennt.
Verspricht - wie der erste Band "Wiener Totenlieder" - wieder eine vielschichtige und komplexe Geschichte mit einem guten Schuss Humor zu werden, sehr spannend und fesselnd geschrieben: Ich würde gerne weiterlesen!