Endlich der Nachfolger zu "Wiener Totenlieder"
Mit "Mörderische Wahrheiten" knüpft Theresa Prammer direkt an den Krimi Wiener Totenlieder an. Am Ende von "Wiener Totenlieder" erfährt man, dass Konrad Fürst Lottas Vater ist und meint er wäre bei den Ermittlungen am Ende des Buches ums Leben gekommen. Der letzte Satz im Buch läßt den Leser dann allerdings zweifelnd, ob dem Tod des nach vielen Jahren gefundenen Vaters wirklich eingetreten ist, zurück.
Ganz offenbar muss Lotta, eine ehemalige Polizeischülerin, wieder einmal aushelfen. Dieses Mal geht es darum, einen Teenager Mörder zu finden. Er begeht im gleichen Stil Morde, wie bereits ein vor zig Jahren verurteilter damaliger Kinderarzt. Konrad Fürst war, bevor er aus dem Dienst entlassen wurde, Kriminaler. Als seine kleine Tochter vor Jahren entführt wurde, rutschte er immer weiter ab bis er den Dienst quittieren musste. Bei der Aufklärung der Mordfälle in "Wiener Totenlieder" arbeiteten Fürst und Lotta zusammen. Ein tolles Buch, sehr zu empfehlen - vor allem um die Beziehung und das Leben von Lotta und Konrad zu verstehen!! Wie auch immer, am Ende stürzt Fürst schwer und liegt darauf also 18 Monate im Koma. Endlich wieder erwacht, soll er direkt vom Krankenbett aus, den Teenager Mörder finden. Fürst kennt den früheren Fall vom mordenden Kinderazt und Polizeichef Krump will auf Biegen und Brechen, dass der neue Serientäter schnellstmöglich aus dem Verkehr gezogen wird. Eine Hetzjagd beginnt und Lotta deckt garantiert wieder die ein oder andere Lebenslüge auf um hoffentlich zum Schluss den Täter stellen zu können.
Theresa Prammer versteht es wahnsinnig gut, ihre Geschichten immer wieder aus anderen Blickwinkeln, von anderen Protoganisten darzustellen. So läßt sie uns auch zu Beginn dieses Buches an den letzten Minuten im Leben der 14jährigen Emmy Hauser teilhaben. Emmy wird von einem verrückten Serienmörder in ein Versteck gelockt und dann dort ermordet. Man erlebt mit dem Opfer die grausigen Minuten ihres Lebens und erfährt, dass die 14jährige schon sehr viel Leid in ihrem Leben erfahren musste. Diana, Emmys beste Freundin, ist ebenfalls verschwunden.
Ganz offenbar muss Lotta, eine ehemalige Polizeischülerin, wieder einmal aushelfen. Dieses Mal geht es darum, einen Teenager Mörder zu finden. Er begeht im gleichen Stil Morde, wie bereits ein vor zig Jahren verurteilter damaliger Kinderarzt. Konrad Fürst war, bevor er aus dem Dienst entlassen wurde, Kriminaler. Als seine kleine Tochter vor Jahren entführt wurde, rutschte er immer weiter ab bis er den Dienst quittieren musste. Bei der Aufklärung der Mordfälle in "Wiener Totenlieder" arbeiteten Fürst und Lotta zusammen. Ein tolles Buch, sehr zu empfehlen - vor allem um die Beziehung und das Leben von Lotta und Konrad zu verstehen!! Wie auch immer, am Ende stürzt Fürst schwer und liegt darauf also 18 Monate im Koma. Endlich wieder erwacht, soll er direkt vom Krankenbett aus, den Teenager Mörder finden. Fürst kennt den früheren Fall vom mordenden Kinderazt und Polizeichef Krump will auf Biegen und Brechen, dass der neue Serientäter schnellstmöglich aus dem Verkehr gezogen wird. Eine Hetzjagd beginnt und Lotta deckt garantiert wieder die ein oder andere Lebenslüge auf um hoffentlich zum Schluss den Täter stellen zu können.
Theresa Prammer versteht es wahnsinnig gut, ihre Geschichten immer wieder aus anderen Blickwinkeln, von anderen Protoganisten darzustellen. So läßt sie uns auch zu Beginn dieses Buches an den letzten Minuten im Leben der 14jährigen Emmy Hauser teilhaben. Emmy wird von einem verrückten Serienmörder in ein Versteck gelockt und dann dort ermordet. Man erlebt mit dem Opfer die grausigen Minuten ihres Lebens und erfährt, dass die 14jährige schon sehr viel Leid in ihrem Leben erfahren musste. Diana, Emmys beste Freundin, ist ebenfalls verschwunden.