Flüssig

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tschanni Avatar

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Der Einstieg geht locker und der Schreibstil ist sehr flüssig. Von der Protagonistin erfährt man nicht allzuviel, ledigich, dass ihre Mutter Opernsängerin ist. Zeitgleich wird über einen Komissar berichtet, welcher im Koma lag und nun an völligem Gedächtnisverlust leidet. Unvorteilhaft, wenn man betrachtet, dass gerade ein neuer Mordfall vorgefallen ist und dessen Muster ähnelt stark dem mehrerer Mordfälle viele Jahre zuvor, doch die Erinnerung des Komissars an diese Fälle fehlen..
Das Buch, welches vorher die Vorgeschichte liefert, habe ich persönlich noch nicht gelesen, jedoch gefällt mir diese Leseprobe wirklich gut.