Zunächst ist mir das Cover aufgefallen. Das türkis/eisblau ist gut gewählt und in Kombination mit dem zerknitterten, weißen Hintergrund macht es sich gut. Bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass die Skyline von Wien (in Zusammenhang mit dem Inhalt vom Klappentext bzw. der Leseprobe) im oberen, blauen Bereich verkehrt herum dargestellt ist. Nicht so gut gefällt mir der Titel. Er wirkt weniger interessant noch lässt er Rückschlüsse auf eine spannende Story zu und ist somit eher "lari fari". Im Buchladen würde der Titel mich davon abhalten mir das zu nehemn und den Klappentext durchzulesen.
Nach der Leseprobe finde ich jedoch, dass die GEschichte sehr wohl etwas zu bieten hat und der Titel einfach nur schlecht gewählt ist. Die ersten Kapitel sind sehr abwechslungsreif gestaltet...Prolog, Gegenwart, Interview 48 Stunden zuvor, Gegenwart. Es wird aus der Ich-Erzähler Perspektive berichtet. Es werden dem Leser dabei einige Informationsbrocken hingeworfen: Lotta fährt in einem Taxi zum Krankehaus in Wien um ihren ehemaligen Kollegen Konrad Fürst dort zu besuchen, der 18 Monate lang im Koma lag. Lotta's Mutter, die nicht ihre richtige Mutter gewesen ist, war eine berühmte Opernsängerin und ist tot. Lotta hat einen 6 monatigen Sohn Konny und ihr Freund/Mann Hannes arbeitet bei der Mordkommission. Hannes Chef ruft Lotta auf dem Handy an, sie drückt ihn weg. Im Krankenhaus steht der Chef bereits in Konrad Fürst Zimmer. Nebenbei erfährt man durch Hannes und das Radio im Taxi, dass ein 14-jähriges Mädchen Tod aufgefunden wurde und in Verbindung mit damaligen Serienmorden gebracht wird. Somit bekommt der Leser relativ schnell viele verschiedene Informationen, die viele Lücken und Fragen aufwerfen. Zudem stellt sich die große Frage: Wie hängt alles zusammen?
Alles in allem vermute ich eine ausgefuchste, interessante Geschichte hinter der Leseprobe. Wenn die Figuren authentisch und geschickt beschrieben sind und die Story nicht nur vor sich hin plätschert sondern den Leser ins Lösen des Rätels einbezieht, könnte die Geschichte 4 bis 5 Sterne bekommen.
Nach der Leseprobe finde ich jedoch, dass die GEschichte sehr wohl etwas zu bieten hat und der Titel einfach nur schlecht gewählt ist. Die ersten Kapitel sind sehr abwechslungsreif gestaltet...Prolog, Gegenwart, Interview 48 Stunden zuvor, Gegenwart. Es wird aus der Ich-Erzähler Perspektive berichtet. Es werden dem Leser dabei einige Informationsbrocken hingeworfen: Lotta fährt in einem Taxi zum Krankehaus in Wien um ihren ehemaligen Kollegen Konrad Fürst dort zu besuchen, der 18 Monate lang im Koma lag. Lotta's Mutter, die nicht ihre richtige Mutter gewesen ist, war eine berühmte Opernsängerin und ist tot. Lotta hat einen 6 monatigen Sohn Konny und ihr Freund/Mann Hannes arbeitet bei der Mordkommission. Hannes Chef ruft Lotta auf dem Handy an, sie drückt ihn weg. Im Krankenhaus steht der Chef bereits in Konrad Fürst Zimmer. Nebenbei erfährt man durch Hannes und das Radio im Taxi, dass ein 14-jähriges Mädchen Tod aufgefunden wurde und in Verbindung mit damaligen Serienmorden gebracht wird. Somit bekommt der Leser relativ schnell viele verschiedene Informationen, die viele Lücken und Fragen aufwerfen. Zudem stellt sich die große Frage: Wie hängt alles zusammen?
Alles in allem vermute ich eine ausgefuchste, interessante Geschichte hinter der Leseprobe. Wenn die Figuren authentisch und geschickt beschrieben sind und die Story nicht nur vor sich hin plätschert sondern den Leser ins Lösen des Rätels einbezieht, könnte die Geschichte 4 bis 5 Sterne bekommen.