Lotta ist auf dem Weg ins Krankenhaus, indem Konrad Fürst nach 1 ½ Jahren aus dem Koma erwacht ist. Auf dem Weg dahin erfährt sie aus dem Radio und von Hannes, dass ein Mädchen brutal ermordet worden ist. Als sie endlich im Krankenhaus auftaucht, steht Hauptkommissar Krump, Hannes Vorgesetzter, vor Konrads Bett und bedrängt ihn. Lotta setzt ihre gesamte Kraft ein und zerrt Krump aus dem Zimmer. Hier erklärt ihr Krump, dass das ermordete Mädchen auf genau die gleiche Art und Weise umgebracht worden ist, wie vor 30 Jahren schon einmal sechs Jugendliche. Konrad Fürst hat die Ermittlungen damals geleitet und den Täter überführt. Er ist der Einzige, der bei dem jetzigen Fall schnell Licht ins Dunkel bringen kann. Da Lotta und Konrad vor seinem Koma ein sehr enges Verhältnis hatten, bittet Krump Lotta, ihm zu helfen. Als sie wieder ins Krankenzimmer geht und ihrer Freude darüber, dass Konrad endlich erwacht ist, freien Lauf lässt, reagiert Konrad hysterisch. Eine Krankenschwester und zwei Ärzte kommen und Lotta muss das Zimmer verlassen. Im Nachhinein erfährt sie, dass er sein Gedächtnis verloren hat und es wahrscheinlich auch nie wieder zurück erlangt…
Ich habe selten einen Krimi gelesen, der mich schon auf den wenigen Seiten immer wieder überrascht hat. Die Geschichte geht auf fast jeder Seite anders weiter als ich es erwartet habe, jede Seite bringt eine neue Wendung.
Der Schreibstil wirkt sehr spannend, sehr erfrischend, sodass ich sehr traurig war, als ich das Ende der Leseprobe erreicht hatte, denn ich will, ja muss sogar unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Am Ende der Leseprobe steht sowohl der Kriminalfall vor einer Katastrophe, da Konrad Fürst nicht mit seinem Wissen zur Verfügung steht, wo er doch so dringend gebraucht wird. Als auch das Leben von Carlotta Fiore, die 18 Monate lang am Bett ihres Freundes und auch Vaters saß, der von Letzterem noch gar nichts weiß. Doch sie weiß, dass er ihr Vater ist und sie seine auf ewig verloren geglaubte Tochter – und nun, weiß er nicht einmal mehr von ihr. Nicht zu vergessen das Leben von Konrad Fürst, der nun überhaupt nicht mehr weiß, wer er ist und wer er war. Er ist erwacht und steht vor dem Nichts.
Unglaublich, wie Theresa Prammer es schafft, auf so wenigen Seiten so enorme Spannung aufzubauen und zudem so eine Fülle an Informationen zu vermitteln!
Ich habe selten einen Krimi gelesen, der mich schon auf den wenigen Seiten immer wieder überrascht hat. Die Geschichte geht auf fast jeder Seite anders weiter als ich es erwartet habe, jede Seite bringt eine neue Wendung.
Der Schreibstil wirkt sehr spannend, sehr erfrischend, sodass ich sehr traurig war, als ich das Ende der Leseprobe erreicht hatte, denn ich will, ja muss sogar unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Am Ende der Leseprobe steht sowohl der Kriminalfall vor einer Katastrophe, da Konrad Fürst nicht mit seinem Wissen zur Verfügung steht, wo er doch so dringend gebraucht wird. Als auch das Leben von Carlotta Fiore, die 18 Monate lang am Bett ihres Freundes und auch Vaters saß, der von Letzterem noch gar nichts weiß. Doch sie weiß, dass er ihr Vater ist und sie seine auf ewig verloren geglaubte Tochter – und nun, weiß er nicht einmal mehr von ihr. Nicht zu vergessen das Leben von Konrad Fürst, der nun überhaupt nicht mehr weiß, wer er ist und wer er war. Er ist erwacht und steht vor dem Nichts.
Unglaublich, wie Theresa Prammer es schafft, auf so wenigen Seiten so enorme Spannung aufzubauen und zudem so eine Fülle an Informationen zu vermitteln!