Mörderische Wahrheiten

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jackdeck Avatar

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Ein Mädchen ist bereits tot und ein weiteres ist verschwunden. Der Mord an dem Mädchen erinnert die Ermittler an eine alte Mordserie. Aber der Mörder von damals ist bereits im Gefängnis gestorben. Handelt es sich hierbei um einen Nachahmer oder war der damals verurteilte Mann doch unschuldig? Der Kommissar Konrad Fürst der die damaligen Morde bearbeitet hat könnte helfen, aber er liegt seit 18 Monaten im Koma. Seine ehemalige Partnerin, Charlotte, ist auf dem Weg zu ihm ins Krankenhaus. Nur leider leidet Konrad ein einer Amnesie und erinnert sich an nichts mehr und er ist der einzige der Helfen könnte die neue Mordserie aufzuklären. Zudem umkleidet Charlotte ein Geheimnis. Sie hat erfahren, dass sie vielleicht als Kind entführt wurde und Konrad könnte ihr richtiger Vater sein. Von der quirligen, energiegeladenen Carlotta abgewandt, beginnt ein neuer Erzählstrang. Jemand hält ein Mädchen gefangen. Das erzwungene Gespräch lässt nichts Gutes ahnen. Eine beklemmende Schilderung. Wo ist sie da nur hineingeraten? Urängste, Ungewissheit, Macht, Ausgeliefertsein. Die Spannung, ja, der Grusel erfassen den Leser. Man ist gleich sehr nah dran am Geschehen, dass man anfangs genauso wenig einordnen kann. Es geht einem ganz ähnlich wie den Protagonisten.