Endlich wieder in Le Lavandou

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druckdeufel Avatar

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Wieder einmal hat Remy Eyssen es geschafft: Innerhalb weniger Zeilen ist man in die Handlung hinein gerutscht und möchte einfach nur noch weiterlesen. Nach dem spannenden und unheilvollen Prolog richtet sich der Blick auf das zunächst eher alltägliche Geschehen in dem beschaulichen Ort Le Lavandou, wo ein Wiedersehen mit dem Rechtsmediziner Leon Winter und weiteren Bewohnern stattfindet. So lernen Neueinsteiger ganz nebenher die Charaktere der Reihe kennen, für die anderen ist es wie ein Nachhausekommen. Denn die Personen, ihre Interaktionen und Beziehungen, auch die Beschreibung von Lokalitäten und Ambiente, all das verursacht unmittelbar das wohlige Gefühl, wieder an einem Ort angelangt zu sein, den man viel zu lange entbehren musste.