Mörderisches Lavandou ist der 5. Krimi von Remy Eyssen, in dem der Rechtsmediziner Leon Ritter auf der Spur eines Serienmörders im malerischen Le Lavandou ist. Die Feriensaison ist zu Ende, Leon freut sich auf ein paar schöne Herbsttage, aber nichts da. Zunächst wird der Fuß einer weiblichen Person gefunden, bald darauf auch ihre Leiche. Sie ist nicht das einzige Opfer, wenige Tage später verschwindet erneut eine Frau, wieder taucht zunächst der Fuß, dann die Leiche auf. Doch damit nicht genug, als nächstes treibt der Mörder sein Unwesen im Umfeld von Leon Ritter und schafft es sogar, den Verdacht auf ihn zu lenken. Leon wird sogar suspendiert und fängt auf eigene Faust an, an der Polizei vorbei, zu ermitteln. Letztendlich wird auch noch seine Lebensgefährtin Isabelle vermisst. Wird sie auch dem Serienmörder zum Opfer fallen?
Es mangelt dem Krimi von Remy Eyssen nicht an Spannung. Es bleibt nicht bei einem Opfer, es gibt immer mehr Leichen und so kommt auch keine Langeweile auf. Man hofft die ganze Zeit, dass der Serienmörder bald gefunden wird. Das Buch ist in fortlaufende Kapitel gegliedert, manche sind dem Mörder gewidmet, manche den Opfern, in der Hauptsache erfährt der Leser jedoch, wie Leon ihm auf die Spur kommt. Bis kurz vorm Ende bleibt die Spannung erhalten und die Erzählung wird nicht zu früh aufgelöst oder man wird mit schier endlosen Epilogen gequält. Das hat mir gut gefallen, so dass ich mich durchaus auf die anderen Krimis um Leon Ritter stürzen werde. Klar, kann dieser Regionalkrimi mit keinem amerikanischen Thriller mithalten, ist aber durchaus für die spannende Lektüre zwischendurch zu empfehlen.
Es mangelt dem Krimi von Remy Eyssen nicht an Spannung. Es bleibt nicht bei einem Opfer, es gibt immer mehr Leichen und so kommt auch keine Langeweile auf. Man hofft die ganze Zeit, dass der Serienmörder bald gefunden wird. Das Buch ist in fortlaufende Kapitel gegliedert, manche sind dem Mörder gewidmet, manche den Opfern, in der Hauptsache erfährt der Leser jedoch, wie Leon ihm auf die Spur kommt. Bis kurz vorm Ende bleibt die Spannung erhalten und die Erzählung wird nicht zu früh aufgelöst oder man wird mit schier endlosen Epilogen gequält. Das hat mir gut gefallen, so dass ich mich durchaus auf die anderen Krimis um Leon Ritter stürzen werde. Klar, kann dieser Regionalkrimi mit keinem amerikanischen Thriller mithalten, ist aber durchaus für die spannende Lektüre zwischendurch zu empfehlen.