"Mörderisches Lavandou" von Remis Eyssen müsste der fünfte Fall des deutschen Rechtmediziners Leon Ritter sein, der in die Provence ausgewandert ist. Zwar steht die Fallnummer diesmal nicht im Untertitel aber es scheint zur Reihe zu gehören. Diesmal ist Leons Familie selbst Teil des Verbrechens und auch er selbst gerät tiefer hinein als er eigentlich möchte.
Ich kenne die vorhergehenden Bände nicht, würde sie nun aber gerne nachträglich lesen. Um dieses Werk zu verstehen, muss man die vorherigen Bände nicht kennen.
In dem kleinen Feriendorf Le Lavandou geschieht eine bestialische Mordreihe. Alle Opfer sind schwanger und zuerst wird ihr linker Fuß gefunden.
Der Autor beschreibt die Emotionen der Opfer während des Angriffes so gut, dass man als Leser gerade das Gefühl bekommt es geschieht einem selbst. Auch wenn Leon obduziert oder Bericht erstattet, kann ich mir als Leser alles sehr gut vorstellen. An mehreren Stellen überlief mich ein kleiner Schauer vor Ekel bei der Vorstellung des gerade gelesene. Sehr gut geschrieben. Die kurzen Kapitel machen es einem nicht gerade leichter das Buch wieder wegzulegen. Ein kleines Kapitel geht ja noch und so folgt eines dem nächsten...
Schön auch die vielen Wendungen. Da denkt man jetzt haben sie den Mörder überführt und dann geht es doch weiter. Nur Leon sieht jedesmal, dass es noch nicht vorbei ist.
Wer mal ein anderes Setting als deutsche Provinz oder skandinavische Küste erleben möchte, ist hier genau richtig.
Ich kenne die vorhergehenden Bände nicht, würde sie nun aber gerne nachträglich lesen. Um dieses Werk zu verstehen, muss man die vorherigen Bände nicht kennen.
In dem kleinen Feriendorf Le Lavandou geschieht eine bestialische Mordreihe. Alle Opfer sind schwanger und zuerst wird ihr linker Fuß gefunden.
Der Autor beschreibt die Emotionen der Opfer während des Angriffes so gut, dass man als Leser gerade das Gefühl bekommt es geschieht einem selbst. Auch wenn Leon obduziert oder Bericht erstattet, kann ich mir als Leser alles sehr gut vorstellen. An mehreren Stellen überlief mich ein kleiner Schauer vor Ekel bei der Vorstellung des gerade gelesene. Sehr gut geschrieben. Die kurzen Kapitel machen es einem nicht gerade leichter das Buch wieder wegzulegen. Ein kleines Kapitel geht ja noch und so folgt eines dem nächsten...
Schön auch die vielen Wendungen. Da denkt man jetzt haben sie den Mörder überführt und dann geht es doch weiter. Nur Leon sieht jedesmal, dass es noch nicht vorbei ist.
Wer mal ein anderes Setting als deutsche Provinz oder skandinavische Küste erleben möchte, ist hier genau richtig.